11.

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,,Was willst du?", zischte ich ihn an. Er sagte nichts. Er nahm den Schlüssel der auf dem Sitz lag, steckte ihn ein und drehte ihn herum. ,,Nein!", schrie ich. ,,Neeeeeiiiiin", schrie ich schon fast verzweifelt. Wo war Rune. Warum war er noch nicht da? Warum rettete er mich nicht. ,,Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiin!" Ich wurde immer lauter und hoffte, dass jemand mich hören würde, aber es war einfach niemand da. Jetzt legte Niclas seine Hand auf meinen Mund und bat mich still zu sein. Daraufhin biss ich ihm so fest wie es nur ging in den Finger und jetzt schrie er auf. ,,Hiiiiiilfeeeeeee! ICH WILL RAUS HIER; HILFE; HILFEEEEEEEEEEEE". Niclas fuhr weiter und ignorierte mich. Ich heulte inzwischen, war nicht mehr in der Lage dazu was zu sagen. ,,Sei still", forderte Niclas mich auf. Ich schrie wieder laut doch niemand hörte mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Runes Auto zum Stehen und er stieg aus. ,,Und jetzt halt deine verdammte Fresse!", erwartete er von mir. Ich blieb stur im Auto sitzen. Er kam zu meiner Tür öffnete diese und als er mich berührte schrie ich laut auf. Er war leider zu stark und konnte mich mühelos, wahrscheinlich in seine Wohnung, schleppen. Auf dem Sofa setzte er mich ab und begann sein Oberteil auszuziehen. Ich brach ein weiteres Mal in Tränen aus. ,,Zieh dich aus!", forderte er nun auch von mir. Ich schüttelte den Kopf. Zum Sprechen war ich nicht in der Lage. Er näherte sich meinem Gesicht und küsste mir. Es war so widerlich. Er fordete mich auf es zu erwidern, doch ich blieb weiterhin stur. Sie Tränen rannen über mein Gesicht. Niclas fuhr mit seiner Hand unter mein T-Shirt und zog es einfach aus. Ich war froh, dass ich darunter noch ein engeres T-Shirt anhatte, welches er nicht so leicht entfernen konnte. Er zwang mich, indem er meine Hand nahm und sie steuerte, über seinen nackten Oberkörper zu fahren. Ich musst fast kotzen. Dann fuhr er mit seiner Hand unter mein T-Shirt und kam bei meinem BH an. Ich verschränkte meine Arme doch er riss sie sogleich wieder auseinander. Ich war machtlos. Meine Augen brannten schon extrem, von meiner Schminke war vermutlich so gut wie nichts mehr übrig aber ich weinte weiter. Er fuhr mit seinen Händen jetzt wirklich unter meinen BH und ich schrie laut auf. Warum hörte mich nur niemand. Ich war endgültig am Ende und Niclas begann seine Hose auszuziehen, meine ebenfalls. Ich hatte keine Kraft um was zu unternehmen. ,,Schau mich an!", wollte er, doch mein Blick richtete sich weiter auf die Seite. ,,Miststück", raunte er und fasste an mein Kinn. Somit war ich gezwungen ihn anzusehen, doch ich verschloss einfach meine Augen. Ich erwartete jeden Moment einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. Komischerweise blieb ich aber verschont. Als ich dann vorsichtig meine Augen öffnete sah ich in Niclas verbissene und grimmige Augen. Ich brach weiter in Tränen aus. Er war gerade dabei meine Hose zu öffnen und sie mir auszuziehen. Er nahm meine Hand, legte sich neben mich und fuhr mit dieser IN seine Boxershorts. Ich hatte keine Chance mehr. Es wahr ekelhaft. Ich wollte nicht, konnte mich aber nicht währen. Er zog jetzt auch noch meinen Slip aus. Ich hatte nur noch Socken an. Warum er die nicht ausgezogen hatte? Er entledigte jetzt auch noch seine Boxershorts und stand nun nackt vor mir. Ich konnte den Anblick nicht ertragen. Er legte sich auf mich und ich legte meine Hände vors Gesicht. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. ,,NICLAS DU SCHEIß VERFICKTES ARSCHLOCH. LASS DIE FINGER VON MEINER FREUNDIN UND VERPISS DICH"

Schlimmer kann es eh nicht mehr werden!Where stories live. Discover now