badboy zum ersten mal verliebt (fake or real love)

Kapitel 15

Dort duschte ich, schnell und fuhr dann zum Einkaufszentrum und sah schon Anna davor stehen, ich lief auf sie zu und gemeinsam betraten wir denn ersten laden direkt fand sie ein Kleid für heute abend und grinst mich an, nachdem sie gezahlt hat laufen wir ein paar Minuten weiter und dann zog ich sie in einen etwas überteuerten laden, und fand dort direkt ein perfektes Kleid für mich es war schwarz, eng und rückenfrei und ging mir bis zur mitte der Oberschenkel, genau wie das von Anna dann gingen wir in ein Schuh Geschäft, wo ich mir rote high heels dazu kaufte und Anna schwarze die perfekt zu ihrem blauen Kleid, passten.

Dann kauften wir noch einige Kleinigkeiten, und ich noch ein Geschenk für Ryder und gingen dann vollgepackt in ein Café, und bestellten uns dort noch etwas zum essen, bevor wir dann nach hause fuhren und uns für die Party fertig machten.

Um 24 uhr, waren wir dann fertig und betrachteten uns im spiegel "Bohr, wie geil du aussiehst"sagte ich zu Anna, sie lachte und ich erwiederte es wir zogen uns noch unsere schuhe an und unsere dünnen Mäntel und gingen dann rüber.

Als ich gerade klingel wollte, bemerkte ich das die türe nicht geschlossen ist, also gingen wir rein und Anna wurde sofort von Taylor mit gezogen, sie schaute mich nur entschuldigend an und ich lief etwas durch die menge, bis es mir zu warm wurde und ich meinen Mantel auszog und ihn an die Garderobe hängte. Ich merkte wie ein paar Typen schon am sabbern waren, als sie mich ohne Mantel sahen ich grinste vor mich hin und lief dann in die küche, dort stand er mit ihr am Arm aber man sah genau, das es ihm nicht gefiel ich grinste und lief auf die beiden zu "hey, das ist für dich" sagte ich und hielt ihm das Geschenk unter die Nase, "ich wußte nicht ob du geburstag hast, also habe ich dir einfach etwas mitgebracht" ich wollte schon weiter gehen, um die Bar zu suchen doch er hielt mich am Arm fest und zog mich zu sich "danke" flüstert er du hast mich gerettet "willst, du was trinken" fragt er ich nickte ihm zu und und er zog mich mit sich zur küchentheke, die als bar diente, dann mixte er mir einen drink, Clara schnaubte und lief aus der Küche, nun waren wir alleine.