Klappentext

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Es ist doch eigentlich immer so, dass man sich Dinge im Leben vornimmt, die dann doch ganz anders laufen wie man sie eigentlich geplant hatte.

Mella ist offen, offen für Neues und offen endlich einen Ausbildungsplatz zu finden. Nach tausend ignorierten Bewerbungen, macht sie sich ernsthaft Sorgen, dass die ganze Welt sich gegen sie verschworen hat.

Durch die Beziehungen ihres Vaters, bekommt sie ein Angebot: Freiwillig Soziales Jahr in einer psychischen Anstalt für Jugendlichen, die am Stadtrand liegt, so dass bloß kein Mensch sie freiwillig wahrnehmen muss.

Vorübergehenderweise nimmt Mella das Angebot an. Sie hat sich noch nie Gedanken über die Krankheiten der Menschen in dieser Anstalt gemacht und es interessiert sie auch nicht. Bis ihr dort dieser eine Jemand begegnet, der wohl eine magische Kraft besitzt, Mella zu beeindrucken.

Es ist doch eigentlich immer so, dass man im Leben seinen Weg gehen möchte, aber dann doch zu viele Steine in diesen Weg hinein rollen.

Es ist doch eigentlich immer so, dass man Entscheidungen treffen soll, diese aber dann doch den Anschein erwecken, völlig falsch zu sein.

Es ist doch eigentlich immer so, dass man im Leben versucht Dinge in den Griff zu bekommen und Sachen zu verstehen, die man nie für wichtig gehalten hat, aber dann doch vielleicht auch morgen erst darüber nachdenkt.

Fazit: Vertraue niemals deinen Zielen, denn sie vertrauen dir auch nicht.

Vielleicht auch morgenWhere stories live. Discover now