Kapitel 1

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Elena´s POV

Ich sitze gerade im Flugzeug auf den Weg zu meinen Schwestern Lea und Melanie, nach München. Sie wussten bereits dass ich komme warum habe ich ihnen noch nicht erzählt.

An der Gepäckausgabe wartete ich auf meinen Koffer. Als ich ihn endlich hatte lief ich Richtung Ausgang. Ich rief mir ein Taxi und nannte dem Fahrer die Adresse. Das Taxi hielt vor dem Haus und ich klingelte an.

,,Hey´´ Melanie öffnete mit einem Lächeln die Tür.

,,Hey´´ sagte ich und versuchte zu lächeln was nicht so gut lief.

,,Wo ist den Harry?´´ immer noch lächelnd.

,,Und das ist das Problem?´´ sie lies mich rein und ich stellte die Tasche in den Flur.

,,Wir haben Schluss´´ sagte ich kurz und knappt und wir setzten uns auf die Couch.

,,Was?´´ Melanie starrte mich völlig entgeistert an.

,,Aber Wieso ihr wart doch so glücklich zusammen?´´ sie legte ihren Arm um meine Schulter und ich war den Tränen wieder nahe.

,,Harry hat mich alleine gelassen und seit den letzten Wochen haben wir kaum noch gesprochen. Immer hieß es Karriere und Karriere da. Wenn ich dann mit ihm darüber reden wollte war er voll sauer. Und ich habs dann nicht mehr ausgehalte´´ die ersten Tränen bahnten sich die Wange runter.

,,Versuch doch nochmal mit ihm zu reden´´ Mel gab mir ein Taschentuch und ich wischte die Tränen weg.

,,Wie soll das denn laufen. Ich habs doch schon so oft versucht. Es kann aber nicht sein, dass nur ich versuche die Beziehung zu retten und er macht keinen Finger krumm´´ ich war fertig mit den Nerven.

,,Weisst du was? Du gehst nach oben legst dich hin und ich mache dir in der Zeit einen Tee´´ sie stand auf und wartete auf eine Antwort.

,,Ok´´ sagte ich schluchzend. Lief in den Flur nahm meine Tasche und ging nach oben in mein altes Zimmer.

Es war schön diese gewohnte Umgebung zu spüren. Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und lies mich aufs Bett fallen. Unter Tränen schlief ich irgendwie ein.

Melanie´s POV

Ich lief die Treppe nach oben mit einer Tasse Tee in der Hand.

,,Elena´´ sagte ich und klopfte an die Tür, keine Antwort. Ich öffnete einfach die Tür und lief rein. Die Tasse stellte ich auf ihren Nachttisch. Ich tippte sie an und dann sah ich dass sie eingeschlafen war. Ich nahm die Decke und breitete sie über ihr aus. Ich verlies das Zimmer.

Warum sie? Hat sie nicht schon genug durch gemacht. Ich setzte mich aufs Sofa und dachte nach wie ich ihr helfen könnte. Dann viel es mir ein Niall. Der wüsste bestimmt was wir tun können.

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Ich weiss es ist nicht besonders lang, aber das morgen wird länger!!!

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