Kapitel 3-All mine

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Ich war sehr schnell eingeschlafen. Ich konnte spüren wie Kazuya küsse auf meinem Gesicht verteilte. Ich kuschelte mich an seine Brust und konnte seinen regelmäßigen Herzschlag hören. Es beruhigte mich sehr. "Yui" flüsterte er sanft in mein Ohr. Ich öffnete langsam meine Augen und sah einen lächelnden Kazuya vor meinen Augen. Ich lächelte zurück. "Ist alles in Ordnung?" fragte er besorgt. Ich nickte nur und schloss meine Augen wieder. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken."Tut mir Leid" flüsterte er. Ich öffnete meine Augen und sah ihn besorgt an. "Du musst dich nicht entschuldigen" sagte ich mit schwacher Stimme. "Doch es ist meine Schuld das deine Mutter sterben musste" sagte er trauig. Ich sah ihm in seine Augen. Er hatte wunderschöne grüne Augen. Seine schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht. "Stimmt was nicht?" hakte er nach ,als er bemerkte das ich ihn betrachtete. Ich schaute beschämt weg. "Sag mir was los ist" befahl er und setzte sich auf. Sein Blick war ernst. "E-es ist nichts" sagte ich leise. "Lüge mich nicht an!" schrie er. Ich zuckte zusammen. Er kam näher und hob mein Kinn hoch. Er kam noch näher mit seinem Gesicht und presste seine Lippen gegen meine. Ich versuchte mich weg zu drücken. Doch es brachte nichts. Er fing an kleine Küsse auf meinem Gesicht zu verteilen. "K-kazuya..hör..bitte auf" stotterte ich. Er drückte mich runter auf die Couch. Nun beugte er sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen."N-nein! Kazuya stop!" schrie ich ,doch er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals entlang runter zu meiner Brust. "Nein!" Rief ich. In diesem Moment hörte er auf. Ich machte meine Augen auf und sah seine trauigen Augen. "Tut mir Leid" flüsterte er und küsste meine Wange. Ich setzt mich auf und richtete meine Kleidung. Kazuya kam wieder näher und küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen. "Ich liebe dich" flüsterte er und küsste meinen Hals. "K-Kazuya" jammerte ich. Er grinste und küsste erneut meinen Hals. "Hör auf" jammerte ich. "Bist du etwa kitzelig?" fragte er grinsend nach. Ich nickte. Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste meine Lippen. Dieses mal erwiderte ich seinen Kuss. "Solltest du es wagen Geheimnisse vor mir zu haben werde ich ganz anderes mit dir umgehen" flüsterte er. "A-aber..." ich wurde rot. "Aber was?" fragte er nach. "Ich..." ich beendete den Satz nicht ,denn ich bin mir sicher Kazuya weiß was ich meine. Er sah mich ernst an. Das war nicht der Kazuya wie er vor 5 Minuten war. "I-in Ordnung. Ich werde keine Geheimnisse haben. Versprochen" versprach ich ihm. Ich wollte nur den netten und liebevollen Kazuya haben. Er lächelte und zog mich in seine Arme. "Gutes Mädchen" flüsterte er und streichelte mein Haar. Ich liebe ihn ,aber gleichzeitig hatte ich Angst. Ich hatte angst davor was er mir antun wird ,wenn ich ihn etwas verschweigen sollte. Ich kuschelte mich näher an ihn. Er strich mir mit seinen Fingern sanft über meine Wange. "Du gehörst ganz allein mir" flüsterte er. Ich sah zu ihm hoch und sah seinen ernsten Blick. Ich senkte meinen Blick wieder und vergrub mein Gesicht in sein T-shirt. "Hast du Angst?" fragte er amüsiert. "N-Nein" log ich. Er richtete sich auf. Nun stand er vor mir und sah mich ernst an. Ich rutschte etwas weiter in die Couch. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich hoch. Ich stolperte und fiel in seine Arme. "Wage es nicht weg zu laufen" drohte er. Ich schaute ihm in seine grünen Augen. Seine Augen waren dunkel geworden. Er drückte mein Handgelenk. "D-Das tut weh! Lass mich bitte los!" flehte ich. "Dann versprich mir ,dass du nicht weg läufst" brüllte er schon fast. In meinen Augen haben sich schon Tränen gebildet. "I-Ich verspreche es" schluchzte ich. Im selben Moment lies er mich los. Ich wollte aus dem Zimmer laufen ,doch Kazuya hielt mich fest. "Wohin willst du?!" brüllte er und hielt mein Handgelenk. "Ins Schlafzimmer" jammerte ich. Er ließ mich los und lief ins Schlafzimmer.

Dort angekommen ließ ich mich ins Bett fallen und fing an zuweinen. Draußen war es dunkel geworden. Ich lag immer noch im Bett und weinte. "Ganz allein mein" flüsterte eine bekannte Stimmte. Ich setzte mich sofort auf und sah Kazuya. Er sah mich trauig an. "Tut mir Leid wegen vorhin" sagte er sanft und rückte näher zu mir.

Pov. Kazuya

Sie sah so verletzt aus. Ich hasse mich dafür ,dass ihr weh getan habe. Sie ist mein ein und alles ohne sie kann ich nicht leben. Ich rückte noch näher zu ihr und ergriff ihr Handgelenk. Ich zog sie in meine Arme und hielt sie fest. "Ich will nur dich. Du bist alles was ich habe. Es tut mir Leid was ich dir angetan habe. Bitte verzeih mir" flehte ich und streichelte ihr Haar. Sie hatte wunderschönes braunes Haar. Sie vergrub ihr Gesicht in meinem T-shirt und versuchte ihre roten Wangen zu verstecken. Ich musste lächeln und küsste ihr Haar. "Willst du duschen gehen?" fragte ich sie und sie nickte. Sie stand vom Bett auf und rannte ins Badezimmer. Ungefähr eine halbe Stunde später kam sie wieder raus. Ich lag schon im Bett und wartete auf sie. Sie ging auf die Couch zu und holte sich eine Decke. Ich stand aus dem Bett auf und stellte mich hinter sie. "Was machst du da?" fragte ich sie. Schnell drehte sie sich um und sah mich mit roten Wangen an. "I-Ich will auf..der Couch..schlafen" stotterte sie. Ich seufzte und nahm sie in die Arme. Ich trug sie im Brautstyl ins Bett. "K-Kazuya!..lass mich runter!" kreischte sie ,doch ich lies sie erst im Bett fallen. Ich legte mich zu ihr. Sie deckte sich zu und rutschte etwas weg. Ich musste lachen. Sie war so süß ,wenn sie verlegen war. Ich legte meine Hand um ihre Taillie und drückte sie zu mir. "Dir muss gar nichts peinlich sein Yui" flüsterte ich und streichelte ihre Wange. Ich drückte einen Kuss auf ihre Stirn und kuschelte mit ihr. Sie schlief sehr schnell ein. Ich folgte ihr in den tiefen Schlaf.

Bad LoveWhere stories live. Discover now