Kapitel 20-Forever

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Hi Leute!
Da das Buch bald sein Ende findet wollte ich euch fragen ob ihr ein Teil 2 wollt. Denn ich bin mir unsicher. Wenn ihr ein Teil 2 wollt wird es mit dem Kind von Yui und Jace weitergehen. Also ihr könnt entscheiden. Aber jetzt geht weiter!
Viel Spaß!

Pov. Yui

Ich blätterte die Magazine durch und fand schließlich eine wundervolle Dekoration. Ich rief gleich an und bat darum die Deko zu liefern. Dann rief ich noch beim Bäcker an. Ich bestellte eine Torte und gab das Lieferdatum an. Es war spät am Abend und ich lief hoch zu Jace in sein Arbeitszimmer. Ich klopfte an und wartete auf das 'Herein' ,bevor ich eintrat. "Wollen wir schlafen gehen Liebling?" fragte ich ihn. "Ja in Ordnung. Ich kann den Rest morgen machen" meinte er und stand auf. Wir gingen in unser Schlafzimmer. Ich wollte duschen gehen doch wurde aufgehalten. "Nicht duschen. Sondern gemeinsam Baden" hauchte Jace an mein Ohr. Er ließ das Wasser laufen und zog sich seine Sachen aus. Er sah das ich einfach nur da stand und mich nicht auszog ,deswegen zog er mir mein Tshirt aus und meine Leggins genau so. Dann zog er meine Unterwäsche aus und zog mich zu sich in die Badewanne. "Was glaubst du wird es?" fragte ich ihn. "Es ist mir egal was es wird. Alles was ich wollte ist ein Kind mit dir zu haben und bald bekomme ich das" antwortete er sanft.

Nach dem Bad legten wir uns ins Bett und schliefen ein.

1 Woche später

Ich lief nervös in unserem Zimmer rum und kontrollierte alle 5 Minuten mein Make up und mein Kleid. Mich holte eines von Jace's Dienstmädchen ab. Als sie mich sah blieb ihr der Atem weg. "Madam Sie sehen atemberaubend aus" sagte sie und lächelte. "Danke" lächelte ich zurück. Ich ging mit ihr raus in den Garten wo alle Gäste schon warteten. Jace nahm mich als erster wahr. Als er mich sah umspielte ein Lächeln seine Lippen. Ich hackte meinen Arm in seinen ein und lächelte ihn überglücklich an. Der Priester begann zu sprechen und es wurde ruhig.

"Wollen Sie Jace Black ,Yui Johnson zur Frau nehmen und sie lieben und ehren bis ,dass der Tod euch scheidet?" fragte der Priester. "Ja ich will" sagte Jace ohne dein Blick von mir abzuwenden. "Wollen Sie Yui Johnson ,Jace Black zum Mann nehmen und ihn lieben und ehren bis ,dass der Tod euch scheidet?" fragte er mich. "Ja ich will" schluchzte ich. "Sie dürfen die Braut jetzt küssen" sagte der Priester. Jace legte seine Lippen auf meine und alle klatschten.

4 Tage später

Nach der Hochzeit war immer eine positive Stimmung im Haus. Bis auf jetzt. Es klingelte an der Tür und ich lief zu ihr um sie zu öffnen. Ich öffnete sie und sah Kazuya vor mir. "Du..bist schwanger" knurrte er. Ich schliss ihm die Tür vor der Nase zu und sperrte ab. Ich eilte zu Jace in sein Arbeitszimmer und stürmmte rein. Er sah mich verwirrt an als er meinen panischen Blick sah. "Kazuya..steht vor..der Tür" stotterte ich. Jace sprang vom Stuhl und lief runter in den Eingangssaal. Ich folgte ihm und wir blieben wie angewurzelt stehen. Kazuya stand im Saal und rund um ihn herum lagen die Leichen der Dienstmädchen. "Du Arschloch was hast du getan!?" brüllte Jace ihn an. "Yui bleib hier. Ich kümmere mich darum" befahl er mir und lief runter zu Kazuya. Unbewusst legte ich meine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn. Jace sprang Kazuya an und rieß ihn zu Boden. Die beiden Schlugen sich mit der Faust in die Gesichter bis Kazuya eine Pistole aus seiner Jacke zog. "Jace!" schrie ich. Jace hielt Kazuya's Hand in der er die Pistole hielt. Er versuchte sie auf Kazuya zu richten und ihm gelang es. "Es juckt mich nicht das du mein Bruder bist. So einen Irren wie dich will keiner als Bruder haben" knurrte Jace. Plötzlich rühte sich Kazuya nicht mehr. "Du hast..es wirklich..getan" keuchte Kazuya. Jace ließ ihn auf den Boden fallen und nahm die Pistole. Ich lief zu ihm runter und zog an seinem Ärmel. "Jace?" rief ich nach ihm. Er drehte sich zu mir und ließ seinen Kopf auf meine Schulter fallen. "Du denkst sicher wie konnte ich nur oder?" flüsterte er mit zittriger Stimme. "Du wolltest mich beschützen Jace. Kazuya wollte mich umbringen. Ich hätte genau so gehandelt" munterte ich ihn auf. "Darum liebe ich dich" murmelte er. Ich umarmte ihn und er mich zurück. "Wie geht es dir eigentlich?" fragte er nach einer langen Zeit der Stille. "Gut. Sogar sehr gut" antwortete ich. "Das freut mich" lächelte er.

Bad LoveWhere stories live. Discover now