Kapitel 6

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Am nächsten Morgen regnete es. Ich fand es trauig. Denn heute ist der Geburtstag meiner Mutter. Oder besser gesagt sollte der Gebutstag meiner Mutter sein. Ich kroch aus dem Bett und ins Badezimmer um zu duschen. Ich kam in frischen Sachen aus dem Badezimmer. Nun ging ich runter in die Küche. Maria saß am Esstisch und trank ihren Kaffee. "Guten Morgen" begrüßte ich sie. Maria lächelte mich freundlich an. "Guten Morgen" gab sie zurück. "Willst du auch einen Kaffee?" Ich schüttelte meinen Kopf. Die Zeitung lag auf dem Tisch. Ich nahm sie mir und laß die Schlagzeile.

3 Tage alte Leiche in Wohnung gefunden

Das stand da. Auf dem Foto war die Wohnung von mir und meiner Mutter zusehen. Mir blieb fast das Herz stehen. Ich blätterte auf Seite 19 wo es mehr über den Vorfall gab.

Die Leiche einer 30 Jährigen Frau wurde in einer Wohnung gefunden. Das Opfer erschien 5 Tage am Stück nicht beim Arbeitsplatz. Worauf sich die Mitarbeiter Sorgen machten. Einer von ihnen wurde zur Wohnung des Opfers geschickt um sich zu erkundigen was vorgefallen war. Der Mitarbeiter fand die zerstückelte Leiche im Badezimmer in der Dusche. Nach der Untersuchung stellten Experten fest ,dass die Leiche 3 Tage alt war. Das Opfer hatte eine Tochter die seit einigen Tagen vermisst wird. Wenn sie das arme Mädchen finden melden sie sich sofort!

Was ich da laß raubte mir den Atem. "Nein..Nein..das darf nicht wahr sein" Maria schaute mich geschockt an. "Was ist los Maria?" ertönte Kazuyas Stimme. Maria zeigte auf mich. Ich hörte Kazuyas Schritte die sich mir näherten. "Was is-...Wie kannst du nur!" Ich schaute ihn erschrocken an. "Wieso Kazuya? Wieso? Wieso hast du es mir nicht gesagt?" Meine Stimme zitterte. Ich war kurz vor dem Zusammenbruch. "Was glaubst du wieso ich es dir nicht gesagt habe!? Verdammt!! Wieso musstest du es lesen!?" Er packte mein Arm und zog mich aus der Küche. "Lass mich los!!" Er ging einfach weiter ohne sich auch nur einmal umzudrehen. "Kazuya! Kazuya!!KAZUYA!" Er blieb stehen. Er drückte mich gegen die Wand. Meine Tränen regneten. Sie hörten nicht auf. Es wurden immer mehr. Er presste seine Lippen gegen meine. Unsere Lippen lösten sich und er hinterlies sanfte küsse auf meiner Wange. "Ich will nicht das du weinst" flüsterte er und umarmte mich. "Meine Mutter..wieso?" Er schüttelte seinen Kopf. Immer wieder strich er mir über meine Wangen um meine Tränen zu stoppen. "Es wird alles gut" hauchte er mir ans Ohr. Ich schüttelte meinen Kopf und verdrub mein Gesicht tiefer in seine Brust. "Wieso..mussten sie,sie..so...sehr q-quällen?" Meine Stimme war heiser und meine Brust schmerzte. Ich bekam kaum noch Luft. "Yui..beruhige dich mein Engel" Er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte seine Lippen sanft gegen meine. Der Kuss wurde immer intensiver.

Er ließ mit schwerem Atem von mir ab. Seine Augen waren dunkel vor sehnsucht. "Ich habe solche angst dich zu verlieren" hauchte er in mein Ohr. Er hob mich hoch und trug mich im Brautstyle in unser Schlafzimmer. Er legte mich auf das Bett und beugte sich über mich. "Hast du angst vor mir?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Vertraust du mir?" Ich nickte. "Liebst du mich?" Ich nickte erneut. Kazuya drückte sanft seine Lippen gegen meine. Er löste seine Lippen von meinen. Dann legte er sich neben mich und schlang seinen Arm um meine Hüfte. Ich legte mein Kopf auf seine Brust. Sein Herzschlag war unregelmäßig und beruhigent. "Lass uns in den Urlaub fahren" "Wohin?" fragte ich. "Nach Californien" Ich kicherte leise. "Ich meine es ernst" "Ich weiß"

Nach einer Zeit wo wir diskutiert haben ob wir nun in den Urlaub fahren oder nicht. Hatten wir uns geeinigt doch zufahren. Nächste Woche fahren wir für 2 Wochen nach Californien. Ich freute mich schon da ich noch nie dort war. Aber wir mussten 8 Stunden mit dem Flugzeug fliegen. Ich habe angst vor dem Fliegen. Kazuya hat dann vorgeschlagen das wir auch mit dem Schiff fahren könnten ,aber es dauert dann 5 Tage bis wir dort wären ,deswegen entschied ich mich doch mit dem Flugzeug zu fliegen.

Nächster Tag

"Guten Morgen Schatz" ertönte Kazuyas Stimme. Ich lächelte und drehte mich zu ihm. Er grinste mich an und küsste meine Wange. "Was machen wir heute?" fragte ich Kazuya. Er zuckte mit den Schultern. "Vielleicht zusammen essen gehen oder einen Film schauen. Aber zu erst muss ich Arbeiten" Ich schaute ihn fragend an. "Ist nicht wichtig" murmelte er. Er wurde kreidebleich. "Ist alles okay?" fragte ich besorgt. "Ja es ist alles okay" Er lächelte mich leicht. Hab ich was falsches gesagt?

Bad LoveDonde viven las historias. Descúbrelo ahora