Kapitel 5-Mein Stern

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Am Nachmittag gingen wir gemeinsam ins Kino. Es war einfach traumhaft. Wir hatten uns einen Romatikfilm angesehen. Kazuya hielt die ganze Zeit über meine Hand oder flüsterte mir süße Sätze ins Ohr. Der Film hat 2 Stunden gedauert. Nach dem Film fuhren wir mit Kazuyas Auto nach Hause. Wir fuhren an meiner Wohnung vorbei und ich musste an meine Mutter denken. Mir kamen die Tränen ,doch ich biss mir auf die Unterlippe um nicht loszuheulen. Ich bemerkte Kazuyas Blick auf mir ruhen. Ich wollte mich nicht umdrehen sondern schaute weiterhin aus dem Fenster. "Ist alles in Ordnung Yui?" Ich lächelte ihn an und nickte. Er hatte immer noch diesen besorgten Blick im Gesicht. "I-Ist meine M-Mutter..." Er nickte und konzentrierte sich weiterhin auf die Straße. Ich schaute erneut zum Fenster raus. Kazuya ist so still. Ich frage mich warum. Wir kamen Zuhause an und ich lief gleich zur Haustür. Vor ihr blieb ich stehen ,dann drehte ich mich zu Kazuya und lächelte ihn an. Er lächelte liebevoll zurück und küsste meine Wange. Wir gingen gemeinsam rein. Er schloss die Tür als wir im Haus waren. "Kazuya?" Er drehte sich zu mir und blickte mich fragend an. "Können wir heute Abend die Sterne beobachten?" Ein breites Lächeln umspielte seine Lippen. Er nickte. "Wieso sagst du nichts?" Er sah mich trauig an. Ich machte mir sorgen. "Es ist nic-" Er wurde von Sebastian unterbrochen. "Sie sollen es ihr sagen" Ich schaute verwirrt zwischen Kazuya und Sebastian. "Meine Mutter will dich kennenlernen" Ich sah ihn immer noch verwirrt an. "Ist das schlimm?" Kazuyas Gesicht wurde noch trauiger. "Sie will das meine Freundin blond ist und blaue Augen hat" In mir breitete sich eine Wut aus. "Aber ich werde dich nicht verlassen. Du bist mein ein und alles" hauchte er mir in mein Ohr. "Auch wenn deine Mutter es dir sagt?" Er küsste mein Hals. "K-Kazuya" Er lächelte leicht und küsste weiterhin meinen Nacken. "Niemals" flüsterte er in meinen Nacken. "Kazuya..h-hör bitte auf" Er hörte nicht auf mich und küsste nun meine Wange. Seine Küsse waren sanft und lösten ein kribbeln in mir aus. "Wenn meine Mutter kommt..." fing er an zu reden "dann bleib ganz nah bei mir" fügte er hinzu. Ich nickte und umarmte ihn. "Ich will dich nicht verlieren" sagte ich kleinlaut. Er küsste mein Haar und drückte mich ganz nah an sich.

Es war mittlerweile 18 Uhr. Ich saß in unserem Zimmer vor dem großen Fenster und wartete bis ich den ersten Stern erblickte. Kazuya kam hin und wieder rein. Er lachte immer ,wenn er mich sah oder sagte ich wäre süß. "Du wartest immer noch?" Er schlang seine Arme um meine Schultern und küsste meine Wange. "Ich will die Sterne sehen" murmelte ich und wurde leicht rot. "Ich weiß" hauchte er. Er zog mich vom Fenster Brett. "Komm mal mit" Ich folgte ihm ohne Wiederspruch. Er führte mich auf den großen Balkon im 5 Stock. Wir standen gemeinsam dort und was ich sah war einfach atembraubent. Über uns funkelten tausende Sterne.

 Über uns funkelten tausende Sterne

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Es war einfach wunderschön. Ich sprang Kazuya überglücklich in die Arme. "Danke" flüsterte ich und küsste seine Wange. Er lächelte mich an und legte seine Hand um meine Hüfte. "Ich bin froh das es dir gefällt" hauchte er mir ins Ohr. Ich kuschelte mich an seine Brust und schaute zu den Sternen. Ein Stern fiel vom Himmel. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Eine rollte meine Wange hinunter. Ich vergrub mein Gesicht in Kazuyas Shirt. Er küsste sanft mein Haar. "Es wird alles gut" flüsterte er und hob mit seinen Fingern Kinn. So das ich ihn ansah. Er kam mir näher und drückte seine Lippen gegen meine. Ich erwiederte den Kuss und stellte mich auf meine Zähenspitzen. Er zog mich näher an sich. Er ließ von mir ab und sah mich sehsüchtig an. "Ich liebe dich so sehr Yui. Du bist wie eine Droge für mich. Ich brauche dich. Du bist alles für mich. Mein ganzes Leben. Meine Luft die ich zum Atmen brauche. Mein Herz. Mein Stern. Mein Universum" hauchte mir Kazuya ins Ohr. Er fing an kleine Küsse an meinem Hals zu verteilen. "K-Kazuya...nicht" Er stoppte und sah mich süchtig an. Ich kuschelte mich wieder an seine Brust. "Können wir heute Abend zusammen kuscheln?" fragte er sanft. Ich nickte.

Um Mitternacht gingen wir ins Bett schlafen. Kazuya flüsterte mir zu wie lieb er mich hat und wie süß er mich findet bis ich eingeschlafen bin.

POV. Kazuya

Sie schlief ein. Ich küsste ihre Stirn und zog sie näher an mich ran. "So bald sie bereit ist...werde ich sie heiraten" flüsterte ich und strich ihr eine Sträne aus dem Gesicht. Ich deckte uns beide zu und sank mit ihr in den Schlaf.

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