Be my Girl (Fortsetzung - Saved by One Direction - 1D FF - Louis/Harry)

Kapitel 4

Hoffe es gefällt euch und wünsche euch eine gute Nacht <3

Bitte voted  und kommentiert! <3 Danke an dieser Stelle wieder an alle die das hier lesen! DANKEDANKEDANKE! Ihr seid einfach die besten! <3

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Emilia

Ich kann gar nicht ausdrücken wir glücklich ich bin. Endlich sind Louis und ich auch gesetzlich gesehen Mann und Frau und gehören nun für immer zusammen. In dem Moment als wir uns nach unserem Ja-Wort geküsst haben hatte ich das Gefühl mein Herz zerspringt gleich vor Glück. Noch nie habe ich so etwas gefühlt und noch nie wollte ich etwas so sehr wir Louis und Polly und unsere Familie.

Auch wenn ich kurz bevor die Zeremonie begann, Harry einfach ansehen musste. Ich kann es nicht leugnen. Ein Teil meines Herzens gehört ihm. Doch dieser Teil ist gering. Ganz klein und würde niemals etwas an dieser Entscheidung ändern. Denn auch wenn ich diese Anziehung - fuck man - nicht verleugnen kann, ist Louis der Mann den ich an meiner Seite haben möchte, mit dem ich alt werden will und eine ganze Handballmannschaft Kinder will. Bei diesem Gedanken muss ich unverzüglich wieder fett grinsen.

Harry und ich wären nur ein Abenteuer. Aber diese Gefühle, die ich für Louis in mir trage sind unvorstellbar. Die könnte niemand zerstören oder sich dazwischen drängen. Nicht mal Harry. Und das weiß er auch. Doch mein Blick ging wie automatisch zu ihm und ich könnte mich dafür eigentlich ohrfeigen. Aber was will ich machen.

Doch jetzt will ich nur noch feiern. Feiern mit MEINEM Mann - omg wie das klingt wuhuuu - und das ordentlich. Denn viel Freitzeit ist nicht mehr.

Auf dem Weg zu unserem Haus waren Louis und ich schweigend glücklich. Mein gesamter Körper kribbelte vor Glück und ich konnte auch nicht mehr aufhören zu grinsen. Es war einfach zu schön. Unser Traum wurde wahr.

Kurz bevor wir ankamen verkrampfte sich Louis plötzlich als ob er was gesehen hatte. Er meinte nur es wäre eine Katze gewesen, doch seine Augen sprachen Bände. Wir würden das klären. Aber erst morgen. Ich würde mir unseren Tag doch nicht von einem Schatten versauen lassen.

Das Tor schloss sich hinter uns und auch wenn ich erst gegen diese ganzen Sicherheitsvorkehrungen gewesen bin und auch dieses riesen Haus mir anfänglich zu viel gewesen ist, so war ich jetzt über alles sehr froh. Denn nichts sollte unserer Prinzessin geschehen und bei dem Platz den wir hatten, waren eigentlich ständig alle hier. Wir waren eine riesen Familie und meine Eltern wären stolz gewesen, wie wir das alles managen.

Ich gab Louis noch einen Kuss und verschwand dann oben in meinem Ankleidezimmer, um mein anderes Kleid anzuziehen. Schon von draußen konnte ich Perrie und Dani schnattern hören und freute mich die beiden meine Besten nennen zu können. Schnell ging ich rein und bekam umgehend eine Champagnerflöte in die Hand gedrückt. Ui Alkohol. Ich klatsche aufgeregt in die Hände als ich mein Glas geleert hatte und stellte mich vor den Spiegel.

Perrie öffnete vorsichtig mein Kleid und hing es auf den dafür vorgesehenen Ständer. "Mädels, ihr könnte euch nicht vorstellen wie glücklich ich bin euch hier zu haben. Diesen Tag mit euch zu verbringen." Kicherte ich und wurde augenblicklich von den beiden in eine feste Umarmung gezogen. "Ach Süße das ist doch ganz selbstverständlich" flüsterten beide und waren den Tränen schon wieder nahe. Langsam lösten wir uns von einander und setzten uns erst mal hin um noch was zu trinken. Die Jungs konnten wir ruhig etwas zappeln lassen. Der Abend würde noch lang genug dauern. Zumal wollte ich Zayn und Liam noch etwas Vorbereitungszeit geben, denn ich wusste, das beide heute ihrerseits den beiden Ladys vor mir einen Antrag machen wollten. Und ich hatte ihnen vorgeschlagen das hier und heute zu tun. Denn heute waren alle die wichtig waren. Zwar fehlten die Familien der beiden, doch sie meinten wenn sie bei den Hochzeiten da waren, wären sie glücklich genug. Louis und die anderen wussten auch Bescheid und wir freuten uns wie kleine Kinder auf die Gesichter meiner zwei besten Freundinnen. Auf die Gesichter meiner beiden Schwestern, denn das waren sie für mich. Noch war aber Zeit, denn erst wenn es dunkel wurde und wir alles wunderschön beleuchten konnten, war es so weit. Erst feiern wir uns noch ein bisschen und dann würden wir den Tag auch für Perrie und Dani perfekt machen.