Chapter 3

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Ich drehe mich wieder zurück und versuche es noch einmal.

„Hi! Ich bin Abbey." Okay das war sehr seltsam. Aber ich habe geredet. Und lächle ihn jetzt an. Tu so als wäre es normal für dich jemanden in einem Pool anzusprechen wenn die anderen sich streiten!

„Cameron" antwortet er. Okay hätte er nicht irgendwas sagen können wo man gut darauf antworten kann?

„Ich weiß!" sage ich und ja ich habe selbst gemerkt dass das sehr komisch klang.

„A-Also Ich kenne dich! V-Von Vine und so. Und ja ähm." Scheiße das wird ja immer schlimmer was laber ich da? Aber er grinst mich bloß an und sagt:

„Cool!" Ich merke wie knall rot ich werde. Ich lerne einmal einen berühmten Menschen kennen und verkacke alles was nur geht.

„Sind die beiden immer so?" fragt mich Cameron und ich nicke. Darauf fängt er an in sich herein zu lachen.

Marie und Lewis hören plötzlich auf zu streiten und erst jetzt bemerke ich das Marie weint. Und dann schreit sie

„Ich hasse dich Lewis!"

Sie klettert aus dem Pool und rennt in die hinterste Ecke des Gartens.

Ich renne ihr hinter her und versuche sie zu trösten. Sie hat sich in den Kopf gesetzt das Lewis ärger bekommen muss Also läuft sie schnell zu ihren Eltern und erzählt ihnen alles. So wie Marie wollte bekommt Lewis anschiss und für Heute Poolverbot.

Marie und ich hören weiter Musik und unterhalten uns. Wir liegen auf den gartenliegen, immer noch im Bikini, und sonnen uns. Als ich für einen kurzen Moment meine Augen öffne sehe ich Alyson und Megan mit Wasserpistolen auf uns zu rennen. Oh nein! Und schon sind Marie und ich nass.

„AH MAN MEGAN!" schreit Marie und Lewis, der mit Cameron gerade an uns vorbei laufen wollte dann aber stehen geblieben ist, äfft sie nach

„Ah man Megaaan!" sagt er in einer hohen Stimme. Ich rolle mit meinen Augen und lächle Cameron zu der zurück lächelt.

„Lewis du bist so ein Idiot!"

Und die Streiterei fängt wieder an. Ich stehe auf reiße Megan und Alyson die Wasserpistolen aus der Hand und spritze Marie und Lewis von oben bis unten nass. Beide sind jetzt sauer auf mich aber dafür hat es sich gelohnt. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Cameron sich ein Lachen verkneift und auch ich fange jetzt laut an zu lachen.

„WASSERSCHLACHT!" ruft Megan von hinten und ich zucke zusammen. Wir holen noch die anderen und los geht's. Alle stürmen zum Schuppen und holen sich irgendetwas womit man die anderen mit Wasser beschmeißen kann. Ich habe mir noch die letzte Wasserpistole Jeder rennt zum Pool und füllt seine Wasserpistole oder seinen Becher oder Eimer mit Wasser. Marie und ich arbeiten zusammen wir sind zum Gartenschlauch gegangen und haben unsere Wasserpistolen dort aufgefüllt. Die anderen sind mitten in der Wasserschlacht im hinteren Teil des Hofes. Und Marie versuchen unbemerkt nach vorne zu kommen. Dabei verstecken wir zuerst im Käfig von Bello, dann im Schuppen, dann bei den Erwachsenen unter dem Tisch. Danach haben Marie und ich uns getrennt. Sie versteckt sich hinter einem großen Busch und Ich mich der Laube. Ich gehe langsam an der Seite vorbei und bleibe in der Mitte stehen ich sehe Ben und Lukas die sich hinter dem großen Kirschbaum verstecken. Die anderen Kinder rennen in der Mitte des Hofes rum und spritzen sichbloß voll. Alyson versteckt sich hinter der Rutsche. Megan ist hinter einem kleineren Busch und Lewis ist hinter der Kletterwand.

Wo ist Cameron?

Ich gehe langsam noch ein paar Schritte nach vorne und sehe ihn er steht hinter der Laube.

Alle haben ein Versteck aber niemand bewegt sich (außer die kleinen aber die haben sowieso schon verloren) Ich mache den Schritt um die Ecke und schieße Cameron ab. Er dreht sich zu mir und lacht. Gott er ist Mega heiß. Er hat nur seine Badeshorts an.

Er hat einfach einen perfekten Körper. In dem Moment wo ich etwas sagen will werde ich von hinten mit Wasser vollgespritzt Ben hat mich erwischt. Dadurch dass ich Cameron abgespritzt habe ich die Wasserschlacht eröffnet. Ben trifft mich Marie rennt los und versucht Lewis und Ben zu beschießen Lukas versuch Marie zu treffen. Megan und Alyson kommen aus ihren Verstecken und auf einmal spritzen sich alle gegenseitig mit Wasser voll.

Es sind alle in der Mitte des Gartens und klatschnass. Irgendwann haben es alle auf mich abgesehen und jagen mich durch den Garten.

Ich renne auf den Pool zu und springe einfach rein. Marie und Cameron springen hinterher die anderen schießen weiter von oben auf mich drauf. Ich tauche unter sodass sie mich nicht mehr treffen können.

Nach zwei Sekunden komme ich wieder hoch weil ich nicht solange die Luft anhalten kann.

Niemand hat mehr Wasser in seinen Wasserpistolenund so springen einfach alle in den Pool. Ich muss so lachen das ich mich an dem Wasser was auf mich gespritzt wird verschlucke.

Cameron lacht mich aus undich strampele mit meinen Füßen in seine Richtung sodass er einen großen Schwall Wasser ins Gesicht bekommt.

Er taucht unter und als ich aufhöre zu strampeln ist er weg. Plötzlich werde ich von hinten nach unten ins Wasser gedrückt. Als ichwieder hochkomme und mich umdrehe war das Cameron. War ja klar. Ich verdrehe meine Augen und spritze ihn weiter voll.

Wir haben alle noch im Pool gechillt. Marie und ich haben aufblasbare Sitze geholt und versucht diese aufzublasen. Ich hab es nach einer Minute aufgegeben weil ich keine Luft mehr hatte und hab es Cameron überlassen.

Die beiden haben dann angefangen einen Wettbewerb zu machen wer schneller ist. Den größten Teil der Zeit habe ich Marie angefeuert. Doch ein Paar Mal auch Cameron.

Cameron hat gewonnen. Auch wenn ich am Ende Marie geholfen habe. Ich und Marie chillen auf den Plastestühlen.

Bis Marie raus muss. Ich hab das nicht ganz verstanden aber ich bin mit Cameron noch im Pool geblieben. Jetzt liegen wir auf den „Poolstühlen"

„Es ist so cool dass du hier bist."

Sage ich und drehe dabei meinen Kopf in seine Richtung.

„Ich hoffe es macht dir wenigstens ein bisschen Spaß hier."

„Es hat total Spaß gemacht bis jetzt!" sagt er und grinst mich an.

„Na dann ist ja gut." Ich lächle zurück.

„Bleibt ihr noch über Nacht oder fahrt ihr heute wieder?" frage ich.

„Nein, wir übernachten hier und fahren dann Morgen Nachmittag zum Flughafen."

Ich grinse. „Cool wir bleiben auch über Nacht hier. Seit ihr extra für das Familientreffen nach Deutschland geflogen?"

„Ja meiner Mutter bedeutet Familie sehr viel und als sie dann wieder Kontakt zu den Deutschen Verwandten hatte war sie super glücklich."

„Aww" sage ich und drehe meinen Kopf wieder nach oben und schaue mir die Wolken an.

„Schau die Wolke sieht aus wie du!" sage ich und zeige auf eine große fette runde Wolke. Als ich sein verwirrtes Gesicht sehe fange ich lauter an zu lachen als ich es sowieso so tat. Cameron fing auch an zu lachen zeigte auf eine andere Wolke die ganz klein und dünn war. Und sagte:

„Das bist du!"

„Kann nicht sein... dann würde ich dir ja hinterherlaufen!" sage ich und wir lachen beide nur noch mehr.

Wir reden noch weiter. Unterhalten uns über Wolken, meine Freundinnen (ja über dieses Thema könnte ich ewig reden) Und dann reden wir noch über 100 andere Sachen...

Ich erzählte ihm davon dass mein Vater starb als ich 11 war und ich praktisch dabei zugesehen hab wie er seinen Schlaganfall hatte.

Irgendwann fragt ich ihn wo er gerne mal hin reisen würde. Cameron sagte das er eigentlich schon an vielen Orten war. Ich habe dann direkt los gebrabbelt Das mein Traumziel die USA ist und ich gerne mal eine USA Reise durch verschiedene Städte und Staaten machen möchte. Dann möchte ich noch nach Südamerika. Außerdem mal nach Spanien. Nach dem Aufzählen von sehr vielen Ländern habe ich mich zusammengefasst und gesagt dass ich die ganze Welt sehen möchte.

MagconfamilyWhere stories live. Discover now