Kapitel 28

3K 102 1
                                    

Bei diesem Kuss bleibt es aber nicht. Robin küsst mich über all, sodass ich das Gefühl habe verrückt zu werden. Er zieht mich langsam aus, und guckt immer wieder in meine Augen, um zu gucken ob ich auch nichts dagenegen habe. Was ich absolut nicht habe.

Robin geht weiter unter und küsst erst meinen Bauch mit Schmetterlingsküssen und hinterlässt dann dort Knutschfleche, wie er es schon zu vor gemacht hat. Ich kichere leicht und frage >>Werde ich jemals ohne Knutchfleche sein?<< und sehe ihn an, er grinst verschmitzt und antwortet >>Nicht solange ich das verhindern kann.<<

Er macht mit seiner Tortur weiter, bis er zwischen meinen Beinen ist, dann halte ich es aber nicht mehr aus und ziehe ihn zu mir hoch. >>Mach<< sage ich und setzte ein gehauchtes >>Bitte<< hinterher, als er an meinem Hals meine Schwachstelle findet und mir dort auch einen Knutschfleck verpasst.

>Bist du dir sicher?<< fragt er mich und ich nicke >>Das ist nicht unser erstes mal, vergiss das nicht<<

und was dann kam könnt ihr euch ja denken...

>>Kann ich jetzt wieder damit angeben, dass du meine Freundin bist?<< fragt Robin immer noch unsicher. >>Vor wem hast du denn mit mir angegeben?<< frage ich ihn erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, dass er mit mir angibt, aber es gefällt mir zu wissen das er es tut. Das heißt er stolz ist, dass ich seine Freundin bin. >>Naja, vor allen. Vor meiner Familie, vor den Jungs in der Schule, in der Umkleide, in der Stadt und vor allen Personen die mich irgendwie auf das Thema angesprochen haben. Halt vor allen.<< sagt Robin so als ob es selbstverständlich ist.

>>Du weißt gar nicht wie viele verschiedene Leute das Foto, welches mein Hintergrundbild ist, gesehen haben.<< jetzt werde ich rot >>Du hast allen das Foto gezeigt?<< frage ich ihn und werd noch roter. >>Ja<< antwortet Robin, als sei es das Selbstverständlichste der Welt.

>>Ich liebe dich<< sage ich, da ich nicht weiß, was ich sonst sagen soll. >>Ich liebe dich so sehr, dass es schon weh tut.<< flüstert Robin in mein Ohr, und platziert daraufhin ein Kuss unter mein Ohr.

Danach herrscht eine angenehme Stille. Diese unterbreche ich jedoch, indem ich Robin frage >>Wie wird das jetzt in der Schule sein?<< worauf hon Robin sich verspannt. >>Was meinst du?<< seine frage klingt ein bisschen bedrohlich, aber ich habe keine Angst vor ihm. Nicht mehr. >>Wie wird das ablaufen, wenn wir ind die Schule gehen?<< hake ich jetzt genauer nach. >>Ich werde Mandy sagen, das sie sich zum Teufel scheren kann, auf meine weise.., und dann werde ich dich so oft -vor allen- küssen, bis du nicht mehr weißt, wo unten und wo oben ist.

>>Um das zu erreichen, brauchst du mir doch nur in die Augen zu gucken.<< murmele ich zu mir selber, und hoffe, dass er mich nicht gehört hat. Das hat er aber. Das sieht man daran, das er anfängt total bescheuert zu grinsen. >>Ach ja? Na dann, word das ja leicht.<< mit diesen Worten dreht er uns wieder um, sodass er sich wieder über mich abstützt und fängt an mich wild zu küssen. Ich spüre an meinem Bein, dass er wieder hart ist und merke schon, dass ich rot werde.

>>Du bi

This BoyWhere stories live. Discover now