Kapitel 13

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Ich wache auf in meiner Unterwäsche und einem T-Shirt das mir viel zu groß ist.

Falls ihr euch fragt oder gerade schon daran denkt nein. Wir hatten kein Sex. Robin hat das total verständnisvoll aufgenommen und gesagt das er mich zu nichts drängen würde. Total Gentleman like, was eigentlich komisch ist, da er ja ein Bad Boy ist.

Ich bemerke das die Seite neben mir leer ist und gucke mich in dem Zimmer um und gucke mich in seinem Zimmer um, da ich gestern nicht dazu gekommen bin. Es ist ein ganz normales Jungen Zimmer, was ich eigentlich nicht erwartet hätte. Ich habe erwartet das alles in schwarz geschtaltet ist und total düster ist, oder das hier überall Posters von nackten Frauen hängen.

Halt wie so ein typisches Bad Boy Zimmer eben.

Aber um ehrlich zu sein bin ich sehr erleichtert darüber das, dass nicht so ist.

Ich stehe auf, um mich um zu sehen und vergesse vollkommen das ich nur Unterwäsche und ein T-shirt von Robin an habe.

So gehe ich also aus dem Zimmer und sofort steigt mir ein angenehmer Duft im die Nase, der meinen Bauch knurren lässt. Ja, ich habe hunger und zwar gewaltigen.

Ich folge dem Duft und was ich zu sehen bekommt verschlägt mir die Sprache. Robin in Boxershorts und NUR IN BOXERSHORTS!!. Aber da kommt noch was dazu, er ist am kochen, und das sieht verdammt heiß aus. Und um ehrlich zu sein muss ich mich ganz schön bemühen nicht gleich los zu sabbern. Dieser Anblick!!!

Ich stehe eine weile so im Türrahmen bis ich mich an ihn ranschleiche, um ihnzu  erschrecken. Robin dreht sich um und guckt mich erschrocken an, aber als er mich sieht fängt er an zu lächeln.

Gott sein Bauch.. Wie der sich wohl anfühlt.. Der sieht so hart aus.. Und sein Six-Pack!!

>>Na über was denkst du nach?<< holt mich Robin wieder aus meinen Geadanken.

>>Nichts wichtiges. Was machst du daaaa?<< frage ich und ziehe das "da" extra lang.

>>Ich mache Pfannkuchen für uns.<< sagt Robin.

>>Yeay, ich liebe Pfannkuchen.<< schreie ich ihn schon fast ins Ohr. Da ich ihn um den Hals gefallen bin, natürlich nur vor Freude.

>>Also was kann ich machen?<< frage ich, da es für mich selbst verständlich ist das ich auch mithelfe.

>>Du setzt dich jetzt genau hier hin und wartest.<< mit den Worten hebt Robin mich hoch und setzt mich neben dem Herd auf der Arbeitsplatte ab.

>>Ich muss doch irgendwie helfen können!<< mit den Worten springe ich von der Arbeitsplatte. Was Robin anscheinend nicht mag denn er setzt mich wieder darauf.

So geht das eine weile. Bis Robin mich auf die Arbeitsplatte setzt und sich zwischen meine Beine stellt mir tief in die Augen guckt und sagt >>Du bleibst jetzt hier sitzen, Lucy ich warne dich!<<

Robin stellt sich wieder vor den Herd und kaum hat er das gemacht springe ich wieder vor der Arbeitsplatte nur der unterschied ist das ich mich nicht umdrehe so das ich jetzt mit dem Bauch zur Arbeitsplatte stehe.

Robin guckt zu mir zieht die Augenbraue in die höhe, und macht den Herd aus. Scheiße?! >>Ich gebe dir einen kleinen Vorsprung.<< sagt Robin.

Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und renne schon aus der Küche, dicht gefolgt von Robin. Ich bin klein und flink und Robin groß und schnell, sodass ich es einige zeit aushalte bis Robin mich einholt.

So jagt Robin mich jetzt durch das ganze Haus, bis ich in einer Sackgasse lande. Mist.

Es gibt zwei Türen eine links und eine rechts und Robin kommt immer näher. Ich entscheide mich für die rechte mache die Tür auf und schlüpfe rein. Anscheinend ist das ein Wohnzimmer, denn es sieht so aus.

Ich stemme mich mit meinen ganzen Gewicht gegen die Tür als Robin dagegen hämmert und kann mir ein lachen nicht verkneifen, aber ich hebe mich schnell wieder gefasst als Robin ruhig wird. Das sehe ich als Chance schleiche von der Tür weg hinter ein Sofa, sodass er mich nicht sehen kann. Naja zu mindestens nicht sofort.

Robin kommt reingestürmt und guckt sich flüchtig um und als er mich nicht enteckt guckt er sich noch mal genauer um, und sieht mich. Robin kommt langsam auf mich zu auf seinem Gesicht ein fieses Grinsen. Oh Oh. Ich ahne schlimmes...

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