Kapitel 48 •

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Wir lagen einfach nur da und küssten uns. Es fühlte sich so toll an. Ich fühlte mich wohl.

Aber wo führte das alles hin? Würden wir es dieses mal weiter kommen lassen, als sonst... Das letzte Mal ist Jazzy einfach ins Zimmer hereingeplatzt. Ich hatte Angst, dass diesmal wieder jemand kommen könnte.

"Wollen wir nicht lieber die Tür schließen?" Flüsterte ich, nachdem ich mich von dem Kuss löste. Justin sah mich einen Moment lang an und dachte wohl darüber nach, was ich meine. Oh Gott, wollte er vielleicht gar nicht..? Was denkt er jetzt nur von mir!

Justin stand plötzlich auf und lief zur Tür. Er drehte den Schlüssel um und grinste mich dann an. Ich merkte wie ich immer nervöser und nervöser wurde. Ich hatte dies immerhin noch nie getan. Und ich hatte Angst. Aber Justin kann ich doch vertrauen...

Er kam wieder aufs Bett und legte sich über mich. "Willst du das wirklich tun?" Fragte er mich leise. Er klang gerade so fürsorglich, was die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder erweckte. Wollte ich? Ich nickte mit dem Kopf, doch Justin schien zu bemerken, dass ich noch unsicher war. "Wir müssen nicht-.." "Doch!" Unterbrach ich ihn. "Irgendwann wird dieser Moment sowieso kommen." Murmelte ich. "Ich merke doch, dass du Angst hast." Meinte Justin und lächelte mich leicht an. Er strich mir mit seiner Hand über die Wange und sah mir in die Augen. "Ich bin nur etwas nervös." Flüsterte ich.

Justin küsste meine Wange und ich schloss die Augen. Er küsste sie ein paar mal und führte seine Küsse dann runter zu meinem Nacken. Dort begann er zu saugen und mich ein wenig zu beißen. Ich streichelte währenddessen seinen Hinterkopf und drehte meinen Kopf in die andere Richtung, sodass er mehr Platz hatte. Ich merkte schon, dass diese Stelle sich wund anfühlte und konnte mir schon vorstellen wie es dort jetzt aussah. Klingt es komisch, wenn ich sage, dass ich das ziemlich heiß finde? Vor allem, weil Justin dafür verantwortlich ist.

Justin setzte sich auf und zog mich mit ihm. Er griff nach meinem (oder eher gesagt seinem) Shirt und zog es mir über den Kopf. Ich hatte nur noch einen BH und seine Hose an. Er drückte mich wieder leicht nach hinten, sodass ich auf seinem unglaublich weichen Bett lag. Er verteile Küsse auf meinem Schlüsselbein und führte diese weiter zu meinem Bauch. Auch dort fing er an zu saugen und gab mir einen kleinen Knutschfleck. Er sah zu mir hoch und ich wusste, dass er mir die Hose ausziehen will, doch ich war plötzlich noch viel mehr aufgeregter.

Bevor er mir die Hose jedoch ausziehen konnte, beschloss ich den Spieß umzudrehen und setzte mich auf. Ich drückte diesmal Justin aufs Bett und legte mich auf ihn. Ich weiß nicht woher dieser Mut jetzt kam, aber ich begann ihn zu küssen und er schob mir direkt seine Zunge in den Mund. Während wir uns küssten, wanderten meine Hände seinen Körper entlang. Ich streichelte zuerst seine Wange, dann seine Schultern entlang und schließlich kam ich an seinem trainierten Bauch an. Ich genoss es natürlich über seine harte Brust zu streicheln und anschließend sein Sixpack nachzufahren.

Ich war stolz auf mich selbst, so einen Jungen gefunden zu haben. Und kaum zu glauben, dass ich auch gleich mein erstes Mal mit ihm haben werde.

Auch ich wollte Justin einen Knutschfleck machen und somit wanderten meine Küsse seinen Hals entlang, wo ich begann seine weiche Haut einzusaugen. Ich hörte Justin's schwere Atmung und entnahm daraus, dass es ihm gefiel.

Während ich an seinem Hals saugte, berührten seine Hände plötzlich meinen Po. Ich erschrak als erstes, doch gewöhnte mich gleich daran. Ich fand es eigentlich nie so angenehm, wenn ein Junge meinen Po berührte, da er nicht wirklich groß war. Justin schien das aber nicht zu interessieren, denn er begann ihn zu streicheln und auch langsam zu kneten (so gut es ging). Schließlich nahm er den Saum in die Hand und strich mir die Hose meine Beine hinunter, sodass ich jetzt nur noch in Unterwäsche war.

Ich fühlte mich keineswegs unwohl. Ich fand es sogar sehr gemütlich. Ich wollte jedoch nicht die einzige in Unterwäsche sein und löste mich deshalb von Justin, um auch ihm seine Hose auszuziehen. Nun lagen wir hier beide in Unterwäsche und sahen uns an. Ich wusste nicht wie ich weiter machen sollte. Justin setzte sich auf und wir waren nun Brust an Brust. Er streichelte mir sanft über den Rücken und sah mir immer noch tief in die Augen. Meine Augen weiteten sich, als ich merkte, dass er meinen BH gerade geöffnet hatte und dieser nun nur noch lose an meinen Armen hängte.

Noch nie hatte jemand meine Brüste zuvor gesehen und ich wurde plötzlich panisch, dass Justin sie nicht mag, weil er sie nicht schön fand oder sonstiges. Er schaute eine gute Minute auf meine entblößte Haut und sagte nichts. Wollte ich wissen was er denkt? Nicht wirklich... Ich war viel zu aufgeregt und wollte mich am liebsten schon wieder anziehen, bis seine Hand meine Brust berührte. Justin sah mich mit weiten Augen an und fing an meine Brüste zu streicheln. Dieses Gefühl war ziemlich merkwürdig und ich konnte noch nicht wirklich einordnen, ob es mir gefiel oder nicht.

Justin lehnte sich nach vorne und begann sie zu küssen. Ich wusste nicht was ich mit mir anfangen soll und legte meine Arme um seinen Nacken. Auch er legte seine Arme um mich und begann mich weiter dort zu küssen. Ich bin mir doch ziemlich sicher, dass ich dieses Gefühl mag. Ich fühlte mich immer wohler und wohler bei Justin. Er konnte das alles so gut. Ich rede jetzt nicht von Sex, sondern wie er mich behandelt. Ich bin nicht mehr schüchtern und lasse mich in seinen Bann ziehen.

Justin ließ wieder von mir ab und drehte uns. Er legte sich auf mich, jedoch stützte er sich mit seinen Ellenbogen neben mir ab. "Soll ich?" Fragte er und deutete auf meine Unterhose. "Ja." Er sah mich trotzdem noch mal intensiv an und zog mir dann schließlich die Unterhose aus. Das wars also... Zum ersten Mal in meinem Leben lag ich nackt vor einem Jungen. Ich merkte, dass Justin versuchte nicht dort unten hinzusehen und ich musste lachen. Irgendwie war das total süß von ihm.

Ich traute mich nicht ihm seine Unterhose auszuziehen, deshalb machte er dies auch selbst. Ich konnte nicht anders, als direkt darauf zu sehen. Oha! Ich hätte nicht gedacht, dass das männliche Glied so groß ist. Ich glaube ich werde gleich höllische Schmerzen haben. Justin bemerkte meinen Blick auf seinem Glied und irgendwie fand ich das etwas peinlich. Er lachte jedoch und küsste mich anschließend. "Keine Angst." Sagte er.

Ich musste mir ein Stöhnen unterdrücken, als ich seine Hand plötzlich spürte und er an meine Öffnung tastete. Es fühlte sich wirklich gut an. Ich nehme mal schwer an, dass Justin keine Jungfrau mehr ist, aber im Moment traute ich mich nicht zu fragen. Ich glaube ich würde auch enttäuscht sein, wenn er mir sagen würde, dass er es nicht ist. Eigentlich ist mir das aber bewusst.

Er drang mit einem Finger ein und ich spürte es fast nicht, da ich schon ziemlich angeregt war. Sein Finger bewegte sich in mir und er schob ihn langsam rein und wieder raus. Mir wurde jetzt erst bewusst, wie lang seine Finger eigentlich waren. Er nahm noch einen zweiten Finger dazu und das Gefühl wurde noch intensiver. Nach ein paar Minuten entnahm er seine Finger wieder von mir und beugte sich nach rechts um an seinen Nachttisch zu kommen. Dort stand eine rote Box, über die ich mir noch nie wirklich Gedanken gemacht habe, und nahm ein Kondom raus. Jetzt weiß ich ja für was die gut ist... Und dass Justin keine Jungfrau mehr ist.

Er öffnete das Kondom und zog es sich über seinen erregten Penis. Ich konnte es einerseits kaum abwarten, doch andererseits war ich auch gerade überhaupt nicht bereit für diese Schmerzen. "Bist du bereit?" Auch wenn es noch nicht so war... "Ja, mach es. Ich kanns jetzt nicht mehr abwarten." Sagte ich und ein nervöses Kichern folgte.

Schließlich spürte ich ihn an meiner Öffnung und atmetete schwer. Es war soweit..

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Soll ich die Sexszene weiterschreiben oder eher nicht? Ich weiß nicht, ob ich das wirklich kann😁

Einige Freunde lesen auch diese Geschichte (hi✌🏼️) und irgendwie fühlt sich das voll komisch an...

Schreibt mir bitte was ihr denkt🙈

[kommentar fürs nächste Kapitel]

Bizzle  • jb [DISCONTINUED]Where stories live. Discover now