Kapitel 1

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<< You're so pretty when you cry,when you cry Wasn't ready to haer you , say goodbye ->>

Ich schlug auf meinen Wecker , der mich um 07:30 Uhr wach werden ließ . Ich stand gequält auf und ging ins Bad und machte mich für meinen Job im Starbucks , als Bedienung fertig . Im laden angekommen , zog ich sofort meine weiße Arbeits-Schürze , über meine schwarze Hose um meine Taille , an .

Das Geschäft war noch ziemlich leer , naja es ist erst 09:00 Uhr und es wurde immer erst gegen 12:00 Uhr richtig voll . Meine Gedanken wurden durch die aufgehende Tür unterbrochen und zwei schwarz , gekleidete Männer setzten sich an den Tisch genau vor den Tresen , hinter dem ich stand . Die kalte Winterluft  verpasste mir eine ordentliche Gänsehaut und ich hoffte nur das man sie nicht sieht . Einer der Typen hatte blonde Haare und eisblaue Augen und studierte die Menükarte , währen dessen der andere braune , hochgestylte Haare hat und mich seinen Rehbraunen Augen mich angrinste .

Ich ging an ihren Tisch näher ran und fragte " Was kann ich euch bringe ? " " Ich hätte gerne ein Sandwiche ( keine Ahnung ob die das wirklich anbieten ) , nen Kaffee und nen Donut " meinte der Blondschopf leicht lächelnd . Das Braunauge bestellte nur einen Kaffee , ich schrieb mir alles auf einen kleinen Block und machte mich an die Kaffeemaschine und musste mich wundern das bis jetzt NUR die zwei da waren. Ich hatte ihnen inzwischen ihre Bestellung schon gebracht .  Es war 10:30 Uhr und die Typen hatten inzwischen ihr dritte Tasse Kaffee und Blondi schon sein viertes Sandwiche. 

<< Gott ist der verfressen,  ein Wunder das er noch nicht Fett ist!  Ich frag mich wie lange die noch hier bleiben wollen,  durch ein paar Gespräche die, die beiden führten weis ich das der blonde Niall und der Liam heißt.  Sie sehen auch ganz gut aus und der braunhaarige erst aber ->>

Plötzlich wurde ich von Liams Lachen aus meinen Gedanken gerissen.  Ich wollte nicht fragen was los ist,  ich kenne die ja gar nicht,  aber gewundert hat es mich schon so laut wie der lachte.  Um 10:45 Uhr band ich meine brustlangen Haare zu einem Dutt,  wusch das Geschirr ab und räumte es ein. 

Kurz vor 16:00 Uhr waren die beiden auch mal verschwunden und ich hatte drei Stunden später auch Arbeitsende. Ich ging aus Starbucks und machte mich auf den Hause weg , ich hatte mit 18 schon meine eigene Wohnung. 

Unterwegs bekam ich ein ungutes Gefühl,  ich fühlte mich von allen Seiten beobachtet.  Aber erkennen konnte ich nichts,  denn es wurde schon langsam dunkel. Als ich dann mein Haus von weitem sah atmete ich erleichtert auf.  An meiner Haustür angekommen sah ich mich noch einmal um,  mein Blick blieb bei Liam hängen,  den man von weitem mit seinen vier Freunden, unter der Laterne sehen konnte. Bei dem blonden der dabei war wusste ich das es Niall war , die anderen drei kannte ich nicht.  Neben Blondie standen ein brauner Lockenkopf und einer mit schwarzen,  hochgestylten Haaren und neben Braunauge alias Liam stand einer mit braunen, hochgestylten Haarwn.  Momentmal!!! Hatten die mich verfolgt,  hoffentlich nicht, in ihren schwarzen Klamotten sahen sie nicht grade aus als wollten sie Freundschaften schließen.  Plötzlich schaute Liam von weiten direkt zu mir,  ich bekam Panik,  drehte mich hektisch um und versuchte meine Tür mit zittrigen Händen aufzuschließen.  Erster Versuch erfolglos,  mir fiel der Schlüssel aus der Hand und ich schreckt auf. Es kam mir so vor als kämen die immer näher.  Als es dann endlich in der Tür klickte - als Zeicheb das sie aufging - stürmte ich in meine Wohnung und knallte die Haustür zu. 

Nachdem ich überall kontrolliert hatte das auch alles verriegelt war,  ging ich duschen.

Es tat gut das warme Wasser auf meine Haut prasseln zu lassen und somit auch die Angst weg zu spülen. 

Vielleicht hatte ich mir das auch nur eingebildet und die waren nur zufällig da.

Ich beschloss mir nicht weiter gedanken drüber zu machen,  zog nich um und ging schlafen

* Nächster Morgen *

Die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut weckten mich.  Ich wollte einfach weiter schlafen und mich auf den Bauch legen,  als mich etwas an meinen Handgelenken hinderte. Mit aufgerissenen Augen starrte ich auf meine Handgelenken , sie waren links und rechts von mir am Bett fest gebunden.  Ich versuchte mich zu befreien,  indem ich meine Gelenke herum drehte wie verrückt.  Doch das nütze nicht viel,  denn es sorgte nur dafür das sie brannten und schmerzten.  Erst jetzt schaute ich mich mal richtig im Raum um und bemerkte das es gar nicht mein Zimmer war.  Die Panik stieg wieder in mir auf,  als der schwarzhaarige von gestern Abend in der Tür,  mit einem dreckigen Lächeln,  stand.  Ich sah zu ihm hoch und stotterte " Wo b-bin ich.  Und was w-willst du von m-mir? "

Vampir BlutWhere stories live. Discover now