DER INNERE KREIS - 5. Rad: Erinnerst du dich? (Auszug)

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Als ich dann ganz langsam in dich eingedrungen bin, Stefanie...da konnte ich deine heißen Arschbacken an meinem Bauch spüren. Das Gefühl, das du mir aber (...) verschafftest, war mit nichts vergleichbar, was ich zuvor erlebt habe. Du warst von hinten ja noch enger, und ich musste innehalten, um nicht gleich zu kommen. Einen winzigen Moment hieltest du still, doch dann hast du angefangen, mich zu vögeln...deinen geilen Arsch ganz sanft auf und ab bewegt und meinen Schaft heiß und feucht massiert. Als du dann mit diesen Lauten angefangen hast, dieser wunderbaren Sprache deiner Lust, die (wie ich damals glaubte) niemand vor mir gehört hat, da konnte ich einfach nicht mehr anders und begann, dir mit harten, schnellen Stößen den Teufel aus dem Leib zu vögeln. Doch es kam mir viel schneller, als ich es wollte...ich hörte meine eigenen Schreie, zog zurück und (...).

Keine Jungfrau hat sich jemals so bewegt, Stefanie, doch du hattest mich verzaubert, so eingehüllt in deine unwiderstehliche Magie, dass mein Verstand implodierte und nur noch den einen Gedanken zuließ: Deinen Körper und Geist besitzen zu wollen und dich so zu nehmen, dass du für immer mein sein würdest. Ich sank auf deinem Rücken zusammen, spürte unsere schweißnassen Körper und bin dann wohl aus Erschöpfung eingeschlafen - nicht lange, als ich durch deinen berauschenden Duft dann wieder aufwachte.
Im Mondlicht konnte ich erkennen, dass du über meinem Gesicht knietest, und kurz nachdem ich fühlte, wie du meinen Schwanz heiß mit deinen roten Lippen küsstest, begann ich dich zu lecken, so gut ich nur konnte. Ich hätte mir mehr Zungen gewünscht als diese eine, um (...).

(...)

aus: DER INNERE KREIS - 5. Rad: Erinnerst du dich?

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