#13. Kapitel

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Ich gehe ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen, während Theo die anderen rein lässt. Wenige Sekunden später stehen schon Scott, Stiles, Lydia und Malia im Raum. "Wo sind Liam und Mason?", frage ich, als sich die anderen hin setzen. "Sie müssen etwas erledigen", antwortet mir Scott, worauf ich nicke.

Einige Minuten lang schweigen wir alle, als Stiles plötzlich fragt: "Wer ist dieser Jason?" Ich sehe zu ihm und murmle: "Er ist mein Exfeund."
"Wie alt ist er?", fragt Lydia und sieht mich fragend an. "Jason ist 24", erkläre ich und zupfe an meinen Fingern herum.
"Warte! Dieser Jason ist 5 Jahre älter als du?", fragt Malia unglaubwürdig, "Wow... Der Typ muss sicher gut im Bett gewe-" "Malia!", unterbricht Lydia sie und sieht mich mitfühlend an.
"Und der Typ ist extra von London hierher gekommen?", fragt Scott, worauf ich bloß nicke, "Aber warum?"
"Was will er von dir?", fragt jetzt Theo, weshalb ich zu ihm blicke und mit den Schultern zucke.
"Wer hat Schluss gemacht?"
"Ich", ohne weiteres zu sagen, stehe ich auf und frage: "Also, was machen wir heute noch?"
"Hey, du brauchst nicht so zu tun, als wäre es dir egal. Du kannst uns alles erzählen, Wir sind für dich da", sagt Lydia, worauf ich nicke und sie anlächle.
"Ich weiß, aber ich will einfach nicht mehr darüber reden. Also, was machen wir?"

Die anderen erzählen mir alle ihre Pläne, dass Lydia mit ihrer Mutter verabredet ist, Scott sich mit Kira zum Filme schauen trifft und dass Stiles und Malia "lernen" müssen. Ja, das Lernen kenne ich...
Nacheinander verabschieden sich alle, wobei Stiles mir nochmal sagt, dass ich mich von Theo fernhalten soll und hat mir angeboten, mich nach Hause zu fahren, was ich aber abgelehnt habe und nun Theo und ich im Gang stehen, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe.

"Ich denke, ich gehe dann auch wieder", meine ich und gehe wieder hoch in sein Zimmer, um meine Tasche zu holen. Er folgt mir und sagt: "Du kannst auch hier bleiben, wenn du willst." Ich drehe mich um und lächle ihn an. "Gerne." Er lächelt zurück und wir setzen uns aufs Bett. "Also Schönheit, was willst du machen?" Wie aufs Stichwort beginnt mein Magen zu knurren, worauf Theo lacht uns meint: "Ich denke, wir sollten etwas essen gehen." Ich nicke und schon sitzen wir zusammen in seinem Truck.


"Aber ich habe dir wenigstens etwas zum Geburtstag gekauft", sage ich und stecke mir weitere Pommes in den Mund. "Meinst du das Shirt mit dem Spruch oben? Why should I apologize for the monster I've become. No one ever apologized for making me this way." Ich nicke und Theo beginnt zu grinsen, "Das Shirt habe ich noch immer." "Echt jetzt? Warum?" Er zuckt mit den Schultern und nimmt sich eine meiner Pommes. Das Shirt wird ihm doch nicht mehr passen. Irgendwie finde ich es zwar verrückt, dass Theo das Shirt noch immer hatt, aber es ist auch echt süß...
"Warum hast du eigentlich das Shirt genommen? Mit diesem Spruch darauf?", fragt er, worauf ich mit den Schutern zucke. "Keine Ahnung. Weshalb hast du es behalten?" Aber anstatt zu antworten, begnnt er einfach zu grinsen und nimmt einen Schluck von seiner Cola.
"Und? Wir findest du das Date?", fragt er nach einigen Minuten, worauf ich zu lachen beginne. "Date? Das ist kein Date." Wir lächeln uns gegenseitig an, bis plötzlich mein Handy zu läuten beginnt, aber anstatt ranzugehen, stelle ich es auf stumm und stecke es wieder in meine Tasche. "Warum gehst du nicht ran?" "Ich gehe nicht an mein Handy, wenn ich ein Date habe", erkläre ich, worauf er eine Augenbraue in die Höhe zieht. Ich verdrehe die Augen und wenig später gehen wir wieder zu ihm nach Hause.
"Und jetzt?", frage ich, als ich meine Jacke ausziehe und sie auf den Sessel werfe. "Wir könnten rummachen", meint er und grinst mich an. Ich verdrehe die Augen und beginne zu lachen. "Wir könnten uns "Es" anschauen, wenn du nicht wieder einschläfst." "Tut mir Leid, aber ich war müde", rechtfertige ich mich, "Und außerdem dauert der Film drei Stunden!" Theo beginnt zu lachen und setzt sich neben mich auf sein Bett. Er startet den Film und nach der ersten halben Stunde liegen wir quer auf seinem Bett, mein Kopf auf seiner Brust. Zwar lagen wir früher auch immer so, aber jetzt ist es irgendwie ungewohnt, irgendwie anders, besonders, da ich Theo's Muskeln ganz deutlich durch sein Shirt spüren kann... Kaum ist die erste Stunde vorbei, werde ich wieder müde und gähne. "Nicht einschlafen", meint Theo, worauf ich die Augen verdrehe. "Ich bin noch wach, keine Sorge." Er lacht kurz auf, bevor es wieder still wird und wir den Film weiter ansehen. Aber nach einer weiteren Stunde, bin ich einfach zu müde und schlafe ein...

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Heey ihr Nuggets ♥
Das Kapitel ist ein bisschen langweilig, sorry *-*♥
                                         Lg & HEL :*

In my head (Theo Raeken FF)Where stories live. Discover now