Kapitel 42

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Adrian zerrte mich ruckartig in die Höhe, packte mich am schließlich am Po und knurrte leise, sein Gesicht hatte er in meiner Hals Beuge vergraben, so das es mir unmöglich war im ins Gesicht zu sehen.

Aber er war keineswegs der einzige der sich so komisch verhielt, auch alle anderen Vampire hatten jeweils eine Frau an der Hand, auf dem Schoß, oder aber auch eng an sich gedrückt.

Ein wenig verwirrt schmuste ich mich dann aber auch gegen Adrian und, nahm wieder ein leises bestimmtes knurren war, er lief mit mir durch den ganzen Raum und atmete nebenbei schwer, seine Hände hatten sich um meinen Körper verkrampft so das ich mich kaum bewegen konnte.

,,Claire" fragte er nach einiger Zeit in der er nur mit mir rumgestanden hatte.

Ich brummte und schloss die Augen.

Er sagte nichts mehr, es war ruckartig so leise, das mir ganz übel wurde, was war hier verdammt nochmal los?

Seine Hände fingen an mich an den Seiten zu streicheln, so das ich Gänsehaut bekam und ich ein leises wohliges schnauben von mir gab.

,,Ich kann bald nicht mehr!" knurrte er und drückte mich noch fester gegen seinen Körper.

,,Was denn?" wimmerte ich.

Er lief schnur stracks aus dem ganzen Raum in dem die Gala statt gefunden hatte, lief die Treppen nach oben, stieß die Zimmertür von unserem Gemach auf und knallte sie hinter uns wieder zu.

Er ließ mich schließlich los, so das ich auf das Bett fiel, ich räckelte mich und sah ihm schließlich in die Augen, ich zuckte zusammen und schluckte, sie hatten einen milchigen Schleier, waren schon fast weiß so das ich jetzt schon wusste was er wollte.

Er kam auf mich zu packte mich und zog mich wieder eng an sich, er fuhr durch meine Haare, roch daran, und gab wieder ein knurren von sich, er zog meinen Oberkörper auf meinem Schoß, strich sanft über meine Brüste bis hin zu meinen Bauch, wo er hängen blieb und mich dann verträumt musterte.

Zwei Minuten später verfinsterte sich seine Miene und er drückte mich weg.

,,Stell dich vor mich hin" gab er kurz und knapp von sich.

Ich stellte mich vor ihm hin so wie er es von mir verlangt hatte, und wartete ab.

Er packte mich an den Talie und zog mich zu sich, so das ich zwischen seinen Beinen stand.

Seine blauen Augen fuhren meinen Körper ab, grinsend packte er mich wieder an meinem Po und brachte mich so dazu mich mit gespreizten beinen auf deinem Schoß zu sitzen.

Er nahm dem Reißverschluss in die Hand, und zog ihn langsam nach unten, er streift mein Kleid von meinen Schultern und streichelte mich schließlich leicht am Hals.

Er seufzte leise und drückte schließlich seinen Kopf an meine Brust, ich kicherte leise und streichelte durch seinen schwarzen haare.

Er ließ sich nach hinten fallen, und zog mich mit so das ich auf ihm lag.

Ich wollt mich wieder aufsetzen, aber er hielt mich felsenfest fest, so das ich wohl oder übel so liegen bleiben musste, er verhielt sich wie eine schwangere Frau verdammt, was war das? Oder was wollte er?

Er fing an höchst komische laute zu machen, die sich in irgendeiner Weise dennoch lustig an hörten, so das ich anfing zu lachen.

Seine laute verstummten und es wurde ziemlich ruhig im Zimmer.

Ich drückte mich gegen ihn wollte ihn sehen aber er wollte anscheinend nicht, denn er fing an erst an meinen Hals zu riechen und schließlich, knabberte und biss er mir zärtlich in den Hals, irgendwann hatte ich das Gefühl, das mein ganzer Hals offen war, weil er einfach nicht aufhörte.

Ich wimmerte leise und drückte grob gegen seine Brust.

Er seufzte und hörte auf.

Ich atmete durch und schloss die Augen.

,,Nicht schlafen" grummelte er.

Ich verzog mein Gesicht, ich war müde, und wollte schlafen.

,,Claire"

,,Was" keifte ich und knurrte leise.

Er streichelte mich und vergrub seinen Kopf in meiner hals beuge.

Langsam aber sicher ging er mir auf den keks mit seiner Art.

,,Claire?“

Ich brummte.

,,Schlaf mit mir bitte“

Seit wann.......?

,,Ich liebe dich doch“ nuschelte er leise.

Was soll das?

,,Claireeeeeeee“ quengelte er.

Ich knurrte.

,,Was ist los?“ fauchte ich.

,,Ich mag das“

,,Was?“

,,Kratzbürsten“ schnurrte er und drückte einen sanften kuss auf meinen Hals.

Er drehte uns einmal so das er über mir war, ich sah ihm ins Gesicht und schnappte nach Luft.

,,Alles ist gut Kätzchen“ flüsterte er leise.

Seine Augen waren türkis und seine Gesichtszüge total entspannt.

Er beugte sich zu mir runter.

Sanft glitten seine Lippen über die meinen.

Bevor er seine Lippen gierig auf meine presste.

,,Egal was passiert Kätzchen hass mich bitte danach nicht, denn ich liebe dich, liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.“ schnurrte er schließlich leise, bevor........

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel!

Was meint ihr, was passiert?

Bis zum nächsten Kapitel dann meine lieben, und sorry wegen der Rechtschreibung bzw den Fehlern :p

Lg mietze888

Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt