Kapitel 64

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Ich ließ mich regelrecht von Claire zerfetzen, ich würde ihr nämlich nie ein Haar krümmen, nicht mehr, das hatte ich ihr Versprochen.

Gedankenverloren und von schmerzen geplagt starrte ich in diese finsteren Augen, die kein Erbarmen zeigten, sie würde erst dann aufhören wenn ich am Ende wäre, das wusste ich.

Warum sie so ein Monster geworden war, wusste ich nicht.

Ich hatte sie schlecht behandelt, das mit Sicherheit, und ich wusste auch das man das Vergangene nicht mehr rückgängig machen konnte, aber eins wusste ich, das es mir verdammt leid tat und es einer meiner größten Fehler war, wenn nicht sogar der aller größte in meiner bisherigen Lebensbahn.

Ich hatte es früher selbst nicht leicht, und vielleicht war dies der Grund warum ich dies am Anfang an Claire ausgelassen hatte, sie war klein, zart und wunderschön, keiner würde ihr was zu leide tun, aber dann kam ich und zerstörte ihr Kinder Leben.

Ich schon mittlerweile selbst einen Hass auf mich und hoffte in gewisser Weise das sie alles beendete, das ich ihr nicht mehr weh tun konnte.

Ich schloss meine Augen, die Zeit verging, so das ich nicht einmal merkte wie Claire bereits aufgehört hatte, aufgehört hatte mir alles raus zu reißen was ich noch besaß, aber warum?

Ich öffnete verwirrt meine Augen, und sah in wässrige Augen.

,,Ich Liebe dich doch, es tut mir Leid!“, etwas perplex lag ich einfach nur da starrte das Mädchen vor mir an und wusste nicht wie mir war.

Was hatte sie daran gehindert, mich völlig zu erledigen, war es die Liebe oder war es einfach nur wegen unsrem Baby, was und verband, ich wusste es nicht dennoch beschäftigte es mich dementsprechend.

Sie war so schnell weg, das ich gar nicht realisieren konnte was eben passiert war.

Sie liebte mich! Aber warum dieser plötzliche Sinnenswandel?

Langsam erhob ich mich und starrte geradeaus an die Wand, bevor ich ein leises schreien wahrnahm, das immer lauter wurde......Katherine!

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und rannte in das Zimmer wo meine kleine Prinzessin immer schlief, Claire hielt sie eng an sich gedrückt, so das unser kleines keine Luft mehr bekam.

Aber sie tat es nicht mit Absicht, Claire stand unter Schock, was ich nicht verstehen konnte.

Eigentlich müsste ich der jenige sein, der unter Schock stehen müsste, nachdem sie mich halb auseinander genommen hatte.

Sie ließ nach und nach von Katharine an, sah sie an und gab ihr einen Kuss auf dir Stirn, sie kam langsam auf mich zu und drückte sie zitternd an mich.

Bevor sie sie sich wieder von mir entfernte und am Fenster stehen blieb.

,,Ich würde ihr irgendwann nur weh tun.....“, stammelte Claire und blickte nach draußen.

Sie schien immer nervöser zu werden und ihre Hände krallten sich in das T-Shirt was sie trug.

,,Claire?“, fragte ich langsam und merkte wie meine Stimme etwas nachgab.

Ich blinzelte ein paar mal, ich hatte noch nie zuvor erlebt das ich mich so weh leidig anhören konnte, sonst war ich ja immer der harte der nichts an sich ran ließ.....aber das war vor langer Zeit, bevor ich Claire noch nicht hatte.

,,Pass gut auf sie auf und lern ihr nicht's falsches!“, das war das letzte was Claire mir sagte, bevor sie aus dem Fenster sprang und mich mit Katherine allein stehen ließ.

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Kurz aber ich denke euch gefällt es, ich muss mir demnächst überlegen wie es weiter geht, darum könnte es eine Zeit dauern, Trotzdem danke für alle Leser und Leserinnen die mir bis jetzt noch treu bleiben und diese Geschichte lesen ❤❤❤😘😘😘😘

Sorry wegen der Rechtschreibung!

Bis zum nächsten Kapitel 😊

Lg mietze888

Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt