Kapitel 50

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Adrian's Sicht:

Sie sah mich aus ihren großen blauen Augen an, sie war wach, aber dennoch sah sie anders aus, nicht das es mich störte sie war immer noch wunderschön, ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre Lippen waren etwas blasser geworden, man konnte es als blasses rot beschreiben.

Ich setze mich langsam auf die Bettkante und strich ihr behutsam über die Backe, sie schmeichelte sich leicht dagegen und schloss für eine kurze Zeit ihre Augen.

Ihr Haar war immer noch blond, blond mit goldenen Strähnchen, ihre Figur war immer noch so wie davor, langsam strich ich ihr mit der Hand durch das blonde Haar, diese goldenen Strähnchen hatten mich zuvor total aus der Bahn geworfen so was hatte ich noch nie gesehen.

Ich drückte sie ein wenig zur Seite und legte mich neben sie, sie sagte kein einziges Wort folgte nur meine Bewegungen und war sehr achtsam was ich tat, meine Mum ignorierte ich das was wichtig war, lag nämlich neben mir, sanft drückte ich sie gegen mich und vergrub meinen Kopf in ihren Haar, ein leises schnurren ihrerseits war zu hören, was mich glücklicher machte als zuerst zu erwarten war.

Ich öffnete meine Augen leicht, und stellte zu meiner Zufriedenheit fest das meine Mutter endlich gegangen war, also schloss ich meine Augen wieder und drückte mich so fest gegen sie wie es mir nur möglich war, nach einer kurzen Zeit legte sich ihre Hand auf meinen Kopf und sie begann mich sanft zu streicheln.

,,Claire?" fragte ich nach einer Weile und bekam ein leichtes brummen als Antwort.

,,Bist du mir böse?" ich wartete gespannt auf ihre Antwort.

,,Nein" es war nur ein leises hauchen.

Ich wurde das Gefühl nicht los das irgendwas nicht mit ihr stimmte, beschloss es aber auf sich beruhen zu lassen.

Ich hoffte das meine ganze Familie gegangen war, sie waren an allem Schuld was passiert war, aber im nachhinein merkte ich das ich auch ein wenig Schuld daran hatte ich hätte mich einfach nicht so provozieren lassen dürfen, von keinem meinen Familienangehörigen die einzigen die still waren und nichts zu der ganzen Sache gesagt hatten waren meine Großeltern, und wenn ich ehrlich war konnte ich diese von meiner Familie her am besten leiden.

Ich war noch nie ein richtiger Familienmensch gewesen, aber mit Claire konnte ich mir eine Familie vorstellen, meine eigene kleine Familie.

Ich merkte wie sie langsam gleichmäßig zu atmen anfing, so das ich mich nach zehn Minuten von ihr entfernte und ihr beim schlafen zu sah, das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, als sie die erste Woche bei mir war hatte ich sie die ganze Woche lang beobachtet, sie hatte nie gut geschlafen, es hatte mich gefreut aber jetzt war es für mich nur noch eine Qual wen ich sie so sah, so zerbrechlich und verletzt.

Langsam stand ich auf und lief leise zum Fenster und sah in den Himmel, die Sterne leuchteten, ich sah sie mir gerne an, all die Jahre hatten sie mich beruhigt wenn ich Stress hatte oder an sich schlecht gelaunt war, Gedanken verloren starrte ich weiter in den Himmel und betrachtete weiter die Sterne.

Zwei Arme schlangen sich um meinen Bauch, erschrocken drehte ich mich um und sah meinen Baby in die Augen.

,,Kannst du nicht schlafen" fragte sie ganz sanft und sah mich verliebt an.

Was war nur los mit ihr, sie war wie ausgewechselt!

Ich kam ihr näher und sah ihr an, das sie nervös war, sanft legte ich meine Lippen auf ihre und merkte wie sie sich leicht zurück ließ, so das ich ein paar Schritte nach hinten ging, automatisch ging sie ebenfalls ein paar Schritte zurück, ich drückte sie aufs Bett und ließ meine Lippen sanft über ihren Hals gleiten und glitt tiefer, ihr Atem war schneller geworden, dennoch schien sie diese kleinen Berührungen zu genießen.

Sanft strich ich ihr T-Shirt nach oben und küsste ihren bauch ab, und rutschte schließlich noch einmal nach unten und zog ihr die Schlafhose aus.

Ich sah Claire an, ich wusste nicht ob sie bereit war für mehr, wusste nicht ob sie schon so viel ertragen konnte, ich hatte sie erst wieder aufs neue enttäuscht und war mir deswegen nicht ganz sicher was ich machen sollte.

Sie setze sich letztendlich auf und sah mich ziemlich verwirrt an.

,,Willst du nicht mit mir schlafen" sie rutschte näher an mich ran und drückte ihren Kopf schnurrend an meine Brust.

,,Ich will nichts überstürzen, Kätzchen" brummte ich und merkte wie meine Hose dennoch langsam enger wurde.

,,Nein, bitte schlaf mit mir, ich will es Adrian" ihre Finger fuhren über meinen Bauch immer tiefer, sie öffnete den Knopf und zog mir meine Hose nach unten, sie legte ihre Hand auf meine Erregung, und massierte diese leicht.

Ich strich ihr mit einer Hand durch das Haar und genoss diese Berührungen.

,,Leg dich doch auf den rücken aufs bett?" es klang nach einer Frage aber auch so würde ich alles machen was mein Kätzchen sagte zu mindestens zu diesem Zeitpunkt.

Claire setze sich auf meine Beine und zog mir die Boxer Shorts​ bis zu den Kniekehlen runter, bevor sie meinen bereits sehr erregten Freund in die Hand nahm und begann ihn langsam zu massieren, ihr Kopf senkte sich leicht, sie strich mit ihrer Zunge über meine Spitze nahm sie kurz in den Mund und saugte daran, bevor sie in ganz in den Mund nahm und anfing ihren Kopf gleichmäßig auf und ab zu bewegen, was mich in einer gewissen Weise verrückt machte, jedes mal nahm sie ihn tiefer in den Mund und mit jedem mal stieg meine Lust auf sie, ins unermessliche.

Stöhnend packte ich sie und drehte uns ein mal, so das sie unten lag, ich gab ihr einen kurzen Kuss, bevor ich ihren BH entfernte und an ihren brüsten saugte und mir wieder einen weg nach unten zu ihren intim Bereich küsste.

Meine Finger fuhren langsam an den Seiten ihres Slips entlang, bevor ich ihn ihr runter zog und in die nächst beste Ecke warf.

Sie wand sich leicht unter mir, was mich leicht grinsen ließ, mit einem Finger fuhr ich durch ihre Spalte und war mehr als überrascht das sie schon so feucht war, langsam ließ ich einen meiner Finger in sie gleiten und beobachtete ihre Reaktion, sie keuchte leise, ihre Augen waren geschlossen.

Nach ein paar Minuten in den mein Finger seine Arbeit geleistet hatte senkte ich meinen Kopf und fing an sie zu lecken.

Aus dem keuchen, wurde immer mehr ein stöhnen.

,,Bitte" wimmerte sie und sah mich bettelnd an.

Ich rutschte weiter nach oben, setzte meine Spitze an ihren Eingang an und glitt langsam in sie, verdammt war mein Kätzchen immer noch eng, ich fing an mich langsam zu bewegen bevor ich immer schneller wurde, ihr stöhnen wurde lauter und ihre Atemzüge immer ungleichmäßiger, was mich daraus schließen ließ das sie bald soweit war.

Ruckartig drückte sie sich gegen mich, zog sich um meinen Schwanz zusammen und stöhnte mir ins Ohr, schluckend brach ich kurz darauf auf ihr zusammen und kam in ihr.

Das war der beste Sex den ich je hatte, das war klar.

,,Ich liebe dich Schatz" brummte ich und rollte mich von ihr runter und zog sie sanft an mich ran.

Sie kuschelte sich an mich und hob ihren Kopf.

,,Ich dich auch" ein leichtes lächeln umspielten ihre blassen roten Lippen die mich total in den Bann zogen, ich schloss kurz die Augen und drückte sie noch fester gegen mich.

,,Schlaf gut" nuschelte sie noch leise bevor ich in den schlaf glitt ohne zu wissen das es weitaus schlimmer kommen würde wie zuerst zu erwarten war.

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Hallo ich hoffe es gefällt euch!!!!!

Meine Sex Szenen sind naja normal würde ich mal sagen und ich hoffe auch das diese soweit in Ordnung sind.

Sorry für die Rechtschreibung!!!!!

Bis zum nächsten Kapitel:D

Lg mietze888

Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt