Chapter 12 ~ Das Monster wohnt bei mir zu Hause und stiftet Chaos

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Whaaaaaaaat?!?! 500 Reads???? Seid ihr verrückt? 😱💕❤😍
Mason, Liam und ich sagen danken :*

Als Dankeschön werde ich heute eine Lesenacht machen. Ich weiß noch nicht, wie viele Kapitel kommen werden, aber wahrscheinlich so 5-6. Alsooo freut euch xD [es werden tagsüber trotzdem zwei Kapitel kommen :)]

Hey Leutis... kennt ihr eigentlich schon Thomas? :D
Nö? Na dann wird's aber Zeit!
Er ist oben auf dem Bild.

Mögt ihr Liams oder Masons Sicht mehr?

Okay weiter geht's mit der Story...

Liam Pov.

Als ich das Haus betrete, kommt meine Mutter sofort aus der Küche um mich zu begrüßen.

„Hallo Schatz“, sagt sie und zeigt auf meinen Cousin, der ihr in den Flur folgt. [Wer kennt das wenn einen die Eltern Schatz bzw. Schatzi vor anderen nennen und man einfach nur im Boden versinken will?]

„Thomas Eltern sind auf Geschäftsreise und deswegen wird er für eine Weile bei uns wohnen.“

Neeeein. Thomas ist einfach nur blöd. Er hat mich früher immer geärgert auf den ganzen Festen, wo sich die gesamte Familie versammelt hat. Weihnachten, Ostern und so.
Zum Glück gab es jetzt schon fünf Jahre keine Feste mehr, wo wir antanzen mussten. Familienstreit oder so ähnlich.

Und jetzt taucht diese Schlange einfach bei uns zu Hause auf und nistet sich ein.

„Es macht doch nichts, wenn er bei dir schläft oder?“, fragt Mum und ich starre sie mit offenen Mund an.

„Ähm. Doch? Wo soll er denn schlafen? Am Boden ist kein Platz für eine Matratze.“

Unsere Wohnung ist klein. Sehr klein. Vier Zimmer. Meins, Bad, das Zimmer von meiner Mutter und die Küche. Im selben Raum ist dann auch das Wohnzimmer und der Esstisch.

Es ist einfach nur extrem peinlich und deswegen hoffe ich, dass Mason mich nie besuchen kommt. Es ist ja nicht so, dass wir nicht genug Geld hätten für eine große Wohnung, aber Mum haut das Geld lieber für Schuhe, teure Designersachen und ab und an vielleicht auch mal für was Neues zum Anziehen für mich raus.

„Er schläft bei dir im Bett.“

Er tut was?

„Nein Mum! Ganz bestimmt nicht!“

„Oh doch.“ Sie sieht mich scharf an, doch schnell wird ihr Blick milder. „Wo warst du eigentlich? Du bist gestern mit Chris feiern gegangen und nicht mehr nach Hause gekommen.“

Sie ist in der Hinsicht echt locker drauf. Ich kann so lang weg bleiben, wie ich will, nur muss ich ihr nachher immer erklären wo ich war. Dann ist aber meistens alles gut und sie lässt mich in Frieden.

„Ich bin zu Mason...“ Fast hätte ich noch „meinem Freund“ hinzugefügt, konnte mich aber gerade noch stoppen.

„Mason North?“, fragt Mum verwundert.

Ach ja! Mum weiß noch gar nicht, dass wir uns wieder vertragen haben. Mehr als vertragen...

„Der hat dich doch zusammengeschlagen!“, sagt sie entrüstet.

„Nun ja, er hat sich entschuldigt und so...“

„Der Rektor hat angerufen und gesagt, du hättest in der Hand gehabt, ob er bleiben darf oder nicht und hast ihn bleiben lassen. Warum denn Schatz?“

We are Enemies - Just one kissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt