Chapter 13 ~ Thomas, Mason, ich und die unbegründete Eifersucht

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Hello :)

Das oben ist Liams Mutter.

Ist euch aufgefallen, dass ich das Kapi zu früh veröffentlicht habe? Tja... habs schnell wieder rückgängig gemacht. Hoppla :')

Gibt sonst nicht viel zu sagen, also legen wir los...

Obwohl... tut mir leid, dass heute doch nur ein Kapitel statt 2 gekommen ist, aber jetzt geht eh die Lesenacht los also... xD

Jetzt geht's aber looos! Lesenacht. Yey

Liam Pov.

Thomas, ich und Mum sitzen am Esstisch und haben jeweils einen Teller mit Spaghetti Carbonara vor uns.

Ich rühre in den Nudeln herum und fange mir einen genervten Blick von Mum ein.

„Jetzt iss doch was Schatz.“

Dieses Schatz macht mich langsam wahnsinnig.

„Jaja“, sage ich mürrisch.

Thomas wirft mir dauernd Küsschen zu, wenn Mum wegschaut und ich verdrehe die Augen.

Seid er weiß, dass ich schwul bin ist er noch nerviger als normalerweise.

„Ich würde mal Kondome besorgen“, raunt er mir zu, als Mum aufgestanden ist, um sich Nachschub zu holen.
„Oder macht nen HIV - Test. Dann könnt ihr's auch ohne machen.“

„Warum denn ein HIV - Test?“, fragt Mum, die sich wieder gesetzt hat.

Ich werde sofort rot wie sonst was und schiebe mir eine Gabel mit Nudeln in den Mund.

„Nifts“, murmle ich und verschlucke mich glatt. Thomas springt auf und klopft mir auf den Rücken, bis ich mich wieder beruhigt habe und grinst mich dann an.

„Schwuli“, flüstert er mir ins Ohr und ich schüttle den Kopf.

Dieser Typ macht mich wahnsinnig.

„Ach komm schon. Es muss einen Grund geben.“ Mum sieht mich plötzlich erschrocken an. „Du bist doch nicht etwa HIV+ oder?“

„Nein Mum reg dich ab. Ich bin ganz normal.“

Thomas muss so lachen, als ich das sage, dass Mum wahrscheinlich schon mit dem Gedanken spielt, ihn ins Krankenhaus zu fahren, um abchecken zu lassen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat.

Obwohl, diese Frage könnte ich auch so beantworten: Nein hat er absolut nicht.

„Normal“, keucht er und grinst wie ein Honigkuchenpferd.

„Alles klar bei dir Thomas?“, fragt Mum mit besorgter Miene.

Er reckt beide Daumen in die Höhe und grinst noch immer.

„Mhm... ich denke ihr solltet jetzt schlafen gehen“, meint Mum und räumt die Teller ab.

„Soll ich helfen?“, frage ich automatisch und wie immer verneint sie.

„Danke, lieb von dir, aber ich schaff das schon.“

„Okay. Bis morgen.“

Sie nickt und ich verschwinde mit Thomas an der Backe ins Badezimmer, wo wir uns die Zähne putzen und aufs Klo gehen. Natürlich nicht, wenn der andere dabei ist!

In meinem Zimmer ziehe ich sofort meine Sachen bis auf die Boxershorts aus, bevor ich überhaupt nachdenke.

Thomas grinst noch immer... Das geht mir langsam gewaltig auf den Keks.

We are Enemies - Just one kissDonde viven las historias. Descúbrelo ahora