Chapter 26 ~ Da ist ja auch noch Masons Grandma

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Hey nächstes Kapitel und Leute... das hier ist das Vorletzte :o

Oha bald ist die Story aus :O

Und das letzte Kapitel startet... jetzt! xD

Liam Pov.

Ich blinzle verschlafen und sehe mich in dem Zimmer um, um mich zu orientieren.

Wo zum Henker bin ich?

Ach ja! Ich bin bei Masons Großmutter, die äh... wie hieß sie noch schnell? Irgendwas mit G...

Gertrude!

Ich hoffe die macht Frühstück, ich hab echt einen Mordshunger.

Ich liege bloß in Boxershorts dicht neben Mason der mich mit den Armen eng umschlungen hat und leise vor sich hin schnarcht.

Süß.

Ich seufze wohlig, als er mich noch dichter zu sich zieht und kuschle mich an ihn.

„Morgen“, murmelt Mason in meinen Nacken und ich lächle vor mich hin.

„Morgen.“ Ich bin so froh Mason meinen Freund nennen zu können. Er ist einfach perfekt.

Auch wenn er am Anfang echt ein schräger Typ war, der von küssen plötzlich zu zusammenschlagen überging und danach wieder rumknutschte.

Obwohl ich auch seltsam bin, wenn ich mir von ihm die Zunge in den Hals stecken lasse, nachdem er mich krankenhausreif geprügelt hat.
Aber naja was solls...

Mom sagt immer man soll die Vergangenheit ruhen lassen und im Hier und Jetzt leben.

Also vergesse ich die Streitigkeiten mit vierzehn und alle von Masons Dummheiten danach, schließlich macht jeder Mensch Fehler.

Mich natürlich eingeschlossen. Ich habe schon seit Langem aufgehört, die Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe, mitzuzählen. Aber eins weiß ich. Mason ist ganz bestimmt nicht so ein Fehler.

Mason drückt mich fest an sich, als von unten Gertrudes Stimme ertönt, die uns zum Essen ruft.

Gestern hat sie uns zu Mittag Bratkartoffeln, Steak und als Nachtisch drei Schüsseln Pudding pro Person gegeben. Dann am Abend Spaghetti Bolognese und zwar einen riesen Haufen davon.
Dann gab es noch Schokoladenkuchen und ich muss sagen, ich denke ich bin schon mindestens zwei Kilo schwerer.

Nach zweimal essen hier.

Stöhnend rafft Mason sich auf zieht sich was an. Ich schnappe mir eine frische Jeans und ein T-Shirt.

Als wir beide fertig sind - Mason hat wohlgemerkt zehn Minuten länger gebraucht als ich - gehen wir in die Küche und lassen uns auf unsere Plätze fallen.

Masons Großmutter tischt uns echt auf, als wären wir irgendwelche Könige oder sowas in der Art.

Belegte Brötchen, Pfannkuchen, Muffins, Marmeladen- sowie Honigbrote, heiße Schokolade, Kuchen, Spiegeleier - um nur ein paar Dinge zu nennen.

Wer isst denn bitte so viel?

Ich auf jeden Fall nicht.

Nach drei Brötchen, zwei Muffins, meinen Spiegeleiern [ich wollte zuerst nur Eier schreiben aber das klingt so zweideutig xD] und ein bisschen Kuchen bin ich schon voll.

Mason kann da um einiges mehr in sich rein stopfen, aber nach einiger Zeit hat auch er genug und es steht noch mega viel am Tisch.

„Geht ihr ruhig rauf. Ich räum schon alleine weg“, sagt Masons Grandma und ich folge Mason zurück aufs Zimmer, wo ich mich aufs Bett fallen lasse.

We are Enemies - Just one kissWhere stories live. Discover now