We are Enemies - Just one kiss

Chapter 24 ~ Uralte Vasen und andere Dinge

Heyho Maybe is back :D

Jey endlich werde ich wieder regelmäßig posten :)

Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet :( Ich hoffe ihr habt nicht all zu viel von der Story vergessen und lest überhaupt noch weiter :o

Wie auch immer, ich halte euch jetzt nicht zu lange auf. Ihr seid schließlich hier um das Kapitel zu lesen :P

Liam Pov.

„Ist das dein Ernst? Ist ja nicht so als könnte dein Vater jede Sekunde wieder da sein, aber gut... einfach mal ficken wollen.“

Mason grinst mich an.

„Hab schon verstanden.“

Ich ziehe mir mein Shirt und meine Jeans wieder an und küsse Mason flüchtig auf den Mund.

„Außerdem hast du vorhin zu deinem Vater gesagt, wir würden uns einen Film ansehen. Das könnten wir doch tun oder?“

„Schon.“ Er sieht zu seinem Regal mit den DVDs. „Aber ich hab hauptsächlich Horrorfilme.“

Ich seufze leise auf, während Mason zum Regal geht  und die Filme durchsieht.

„Genau genommen hab ich nur Horrorfilme.“

Ich seufze wieder.

„Warum hast du keine normalen Filme? So wie jeder normale Mensch?“

„Weil ich nicht normal bin.“ Er lächelt mich an. „Allein schon mein Aussehen ist übernatürlich göttlich.“

Ich verdrehe die Augen und Mason lacht.

„Willst du mir etwa widersprechen Honey?“

Honey. I like that.

„Nö. Will ich nicht mein übernatürlich göttlich aussehender Freund.“

Mason wuschelt mir durch die Haare und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Vielleicht hat Hannah einen guten Film...“, sage ich.

„Hannah?“ Mason grinst. „Naja wenn du dir Fifty Shades of Grey oder so etwas ansehen willst. Bitte. Auf zu Hannahs Zimmer.“

Echt jetzt? So hätte ich Hannah gar nicht eingeschätzt.

„Hannah sieht sich nur sowas an?“

Mason nickt lachend und ich habe die Vermutung, dass Hannah nicht gefallen könnte, dass ich das weiß.

„Wissen das eure Eltern?“

„Mann Liam sie ist zwanzig! Sie ist erwachsen und kann machen was sie will. Sie könnte schon längst eine eigene Wohnung haben, aber sie bleibt hier. Wegen Nina. Weil sie mir wohl mit dieser Auf-Nina-Aufpassen-Und-Für-Sie-Sorgen-Sache nicht ganz so vertraut. Außerdem hat sie wahrscheinlich Angst, dass ich mir mit Nina Horrorfilme reinziehe.“

„Diese Sorge wäre nicht unbegründet.“

„Hey! Ich würde nie mit Nina Horrorfilme ansehen!“

„Ist klar.“

Mason will gespielt beleidigt aus dem Zimmer gehen, doch ich halte ihn gerade noch zurück.

„Was?“, fragt er.

„Vielleicht sollten wir beide mal kalt duschen gehen.“

Mason wirft einen Blick nach unten und lacht dann.

„Ich stell mir grad vor ich wäre so runter zu meinen Eltern gegangen.“
Er grinst wie verrückt und sieht mich dann an.

„Zusammen?“, fragt er und wackelt mit den Augenbrauen.