Siebzehn.

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Siebzehn.

"Aiden!", grinsend werfe ich mich in seine Arme.

"Uff, da hat mich aber jemand vermisst."

"Immer doch!", sage ich lachend und löse mich aus der Umarmung.

"Hast du gekocht?", fragt er dann hoffnungsvoll.

Ernsthaft?

"Geh dir selbst was machen. Ich bin doch nicht dein Butler.", sage ich und verdrehe belustigt meine Augen.

Er seufzt theatralisch auf. "Schon bin ich hier und schon will ich wieder zurück."

"Da ist die Tür, mein Lieber.", sage ich und deute auf die Haustür.

"Zicke."

"Ich hab dich auch lieb.", rufe ich ihm nach, als er mit seinem Koffer in seinem Zimmer verschwindet.

**

"Dein Ernst? Du hast Green angerufen damit er dir Pizza holt?", rufe ich durch die Wohnung und lasse die Tür auf bevor ich es mir wieder auf die Couch bequem mache.

"Nope er sollte nur für uns was holen.", sagt Aiden und begrüßt Green freundschaftlich.

"Sorry, Aiden hab Kels auch was mitgebracht.", meint Green als er sich neben mir hinsetzt.

Überrascht schaue ich ihn an. "Was?"

"Schwerhörig?", neckt er mich.

Ich nehme ihm die Pizza ab, die er mir entgegen hält und verdrehe meine Augen. "Danke."

"Bitteschön, Babygirl."

"Okay, okay. Was ist passiert? Seid ihr etwa Freunde?", fragt Aiden und schaut uns argwöhnisch an.

"Jup, kann man so sagen.", erwidern wir synchron.

"Schrääääääg, aber cool.", Adien klopft stolz auf meine Schulter, was ich fließend ignoriere.

GreenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt