Zweiundzwanzig.

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Zweiundzwanzig.

"Das ist kein spanisches Gericht.", entgegne ich belustigt.

Er verdreht seine Augen. "Doch ist es.", meint er fest überzeugt oder eher er tut so.

"Ist es nicht.", standhaft schaue ich ihm in die Augen.

"Du hast doch keine Ahnung.", meint er jetzt zu sagen.

"Das ist Spaghetti mit Tomatensoße.", nun fängt er an zu Lachen.

"Idiot.", ich Strecke ihm meine Zunge heraus.

"OHA!", ruft er schockiert. "Du verletzt mich.", theatralisch lässt er sich auf den Küchenboden fallen.

Belustigt schaue ich ihm dabei zu. "Du bist echt ein begnadeter Schauspieler.", kommentiere ich die Szene bloß.

Er grinst mich an, bevor er wieder aufsteht und sich kurz streckt. "Uff, bin ich Müde.", murmelt er.

"Ich kann ruhig gehen, wenn du Schlafen gehen willst?", schlage ich vor da ich ihm wirklich nicht seinen Schlaf verweigern will.

Er schüttelt bloß lächelnd seinen Kopf. "Nein, ich möchte das du hier bleibst."

Ich fange an zu Lächeln und wünschte mir ich könnte es verhindern das ich rot werde.

"Awww, wird da jemand rot?", fragt Green und kneift mir in die Wangen.

"Finger weg!", lachend schlage ich seine Hände weg.

Abwehrend hebt er sie hoch, bevor er sie dann an meiner Hüfte hinlegt und mich zu ihn zieht.

"Was soll das hier werden?", frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Er zuckt mit seinen Schultern. "Mir war einfach danach."

Ich beiße mir auf meine Lippen und schaue ihm in die Augen.

Warum ist er bloß so heiß?

Er kommt mir immer näher und kurz vor meine Lippen bleibt er stoppen.

"Äh, okay?", ruft plötzlich jemand.

Erschrocken schrecken wir auseinander und schauen zur Küchentür.

"Ella..", verlegen schaue ich weg.

Diese grinst aber bloß und schaut zu Green. "Von wegen da läuft nichts?"

Dazu schüttelt Green bloß seinen Kopf und zieht Ella aus die Küche.

Ich bleibe einfach stehen und warte.

GreenWhere stories live. Discover now