Unterkunft

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-----------------------"Isaac?!"

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"Isaac?!"

Stiles POV:
Mein Mund klappte erstaunt nach unten als ich hörte wie mein Dad diesen Namen erwähnte. Der Blick wanderte zu Scott, welcher mindestens genauso blöd aus der Wäsche guckte. "Isaac Lahey?? Nein Moment, hier ist Sheriff Stilinski-Ja genau der aus Beacon Hills!" Seinen Worten nach war es tatsächlich unser Isaac. Aber wie..? Meine Augen schnellten erneut herum, dieses Mal zu Roselyn, welche ebenfalls verwundert zu ihm sah. "Ich-Nein das muss ein Missverständnis sein. Hier steht eine gewisse Roselyn Denvers, welche behauptet bei Verwandten in Frankreich zu Besuch gewesen zu sein...sie hat mir diese Nummer gegeben." Am Rande bekam ich einen lauten Ausruf aus dem Hörer mit. Dad zuckte zusammen, sein Gesichtsausdruck deutlich erschrocken. "Ich habe keine Ahnung Isaac", murmelte er fassungslos. "Wir haben die Kleine mitten in der Nacht, blutbesudelt und ohne Erinnerungen wie sie hier her gelangen war, im Wald aufgegriffen." Meine Gedanken überschlugen sich. Sie war tatsächlich verwandt mit dem blonden Werwolf? Das konnte doch alles kein Zufall sein! "Ja tut das, ich melde mich falls sich etwas Neues herausstellen sollte." Er legte auf und drehte sich immer noch komplett aus der Bahn geworfen zu der braunhaarigen um. "Cousine? Du bist die Cousine von Isaac Lahey?!" Pardon?? Sie zuckte durch die scharfe Stimme zusammen, nickte dann aber kaum erkenntlich. "Sie kennen ihn?" "Und wie Kleine..Er hat hier mal gewohnt. Wusstest du das nicht?" Sie schüttelte zögernd den Kopf. "Wir hatten schon seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr. Gestern hatte ich ihn das erste mal nach einer Ewigkeit wieder gesehen." "Hat er dich deshalb nie erwähnt?" "Ich denke ja. Sein Vater hatte den Kontakt zu uns abgebrochen", murmelte sie leise und in diesem Moment tat mir das Mädchen, welches wir vor fast ner Stunde noch für eine Verdächtige gehalten hatten unglaublich leid. Der Sheriff seufzte. "Isaac und Chris machen sich heute noch auf den Weg hier her." Roselyn's Kopf schnellte abrupt hoch, Ihr Augen durchaus geweitet. "Was? Warum?!" "Ich habe das Gefühl das hier etwas nicht stimmt. Dein Traum-" "Aber sie sagen es ja. Ein Traum. Es war nur ein stinknormaler, nichtsbedeutender Traum!" Wenn wir uns da nur hundertprozentig sicher sein könnten...Mein Vater sah hilfesuchend zu mir, doch ich wusste erst recht nicht was man ihr auftischen könnte. "Das klingt jetzt vielleicht alles verwirrend für dich, aber du musst mir jetzt einfach vertrauen Roselyn. Sobald Isaac hier ist sehen wir weiter." Obwohl sie nicht besonders zufrieden mit der Antwort schien, blieb ihr nichts anderes übrig, da Parrish nach kurzem klopfen Eintrat und nach Dad verlangte.
Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf und ehe ich mich versehen hatte, war ich auch schon durch den immer kleiner werdenden Schlitz in der Tür geschlüpft und meinem Vater hinter her gestolpert. "Dad warte!" Er wandte sich von dem Deputy ab und sah mich fragend an. "Was ist denn jetzt schon wieder Stiles?"
"Na das Mädchen! Argent und Lahey werden frühestens morgen ankommen, falls sie noch einen solch frühen Flug erwischen. Falls wir Pech haben könnte es sich aber auch um Tage handeln."
"Das ist mir durchaus bewusst Junge."
"Ja aber wo soll sie denn dann solange unterkommen?" Er runzelte die Stirn, die Rädchen in seinem Gehirn schienen zu rattern. Dann-als er verstand-weiteten sich seine Augen. "Oh nein Stiles...Auf gar keinen Fall!"

Ich schloss zufrieden die Tür zu unserem Haus auf und öffnete diese. Dann stampfte ich durch den Eingang, knipste das Licht an und drehte mich um. Natürlich war mein Vater weich geworden - es wäre ja verwunderlich gewesen wenn nicht. Mein Gesicht war geziert mit einem freundlichen, einladenden Grinsen. "Hereinspaziert. Kannst die Schuhe gerne anlassen, is noch nicht geputzt." Roselyn tat schweigend wie ihr befohlen und sah sich dann neugierig um. "Und hier wohnt ihr? Du und dein Dad?" Ich nickte stolz. "Joop und glücklicher Weise haben wir auch ein Gästezimmer, gleich neben meinem Raum. Ich dachte du könntest einen eigenen Aufenthaltsort für dich gebrauchen-vor allem tut dir etwas Ruhe nach dem ganzen Chaos hier sicherlich gut!" Der Blick der braunhaarigen war undefinierbar, doch ich könnte schwören das sich ihre Mundwinkel ein klitzekleines Stück anhoben.

In ca 20 Minuten hatte ich das alte Zimmer wieder auf Vordermann gebracht und etwas gemütlich eingerichtet. Unsere neue Mitbewohnerin hatte solang auf meine Frage hin ein schnelles Bad genommen und sich Pulli und Jogginghose von mir übergeworfen. Das war wohl das richtige Wort dafür, den sie waren ihr einfach ersichtlich zu groß. Ich schmunzelte. "Wenn du willst kann ich schnell zu einer Freundin fahren und dir ein paar passende Klamotten besorgen." Sie schüttelte den Kopf, ihre immer noch nassen Haare wirbelten durch die Luft. "Das ist ok."
"Möchtest du was zu essen?"
Kopfschütteln.
"Was zu trinken? Ich kann dir Wasser hoch bringen."
Wieder Kopfschütteln.
"Brauchst du sonst noch irgendwas anders?"
Ein weiteres Mal Kopfschütteln.
Ich seufzte leise. So würde das nie klappen. Sie war einfach zu schüchtern. "Roselyn hör mal zu..ich weiß wie anstrengend die letzten Stunden für dich waren und ich kann verstehen wie du dich gerade fühlst. Aber bitte, lass mich dir helfen-wenigstens etwas. E-Es ist mir sehr wichtig das du dich hier wohl fühlst, ok?" Das ruhige Mädchen senkte langsam ihren Kopf, ihre Wangen schillerten in einem zarten Rot. "Warum machst du das für mich?" "Weil Isaac-so hart wie das jetzt zu sagen auch an meinem Ego Kratzt-mir etwas bedeutet. Damals als er verschwand war das für keinen von uns leicht. Aber ich habe nach wie vor das Gefühl das wir ihm was schuldig sind und ganz nebenbei brauchst du einfach Hilfe-die möchte ich dir eben anbieten." "Danke Stiles", murmelte die Brünette aufrichtig, doch ich winkte nur ab und deutete mit einer einladenden Geste zum Bett. "Mach's dir schon mal bequem, ich bring dir noch etwas Wasser und Obst her, falls du in der Nacht was benötigst." Mit diesen Worten wanderte ich zur Küche, holte tief Luft und griff dann erst nach dem Gesuchten. Sie verwirrte mich durchaus. Keine Ahnung ob es an ihrer Art oder ihrer Ausstrahlung lag. Irgendwas an diesem Mädchen regte etwas in mir-und ich würde ums verrecken herausfinden was es war! Also ich wieder in das Gästezimmer trottete saß sie schon auf dem Bett und fummelte an dem Verband an ihrem Bein rum. "Tut's arg weh?", fragte ich und stellte das Zeug auf dem Nachttischchen ab. Das Mädchen verneinte abermals und ich nickte langsam. Als sie schließlich unter die hergerichtete Bettdecke kroch machte ich mich auf dem Weg zum Ausgang. Meine Hand legte sich auf den Lichtschalter. "Also Roselyn-" "Nenn mich bitte Rose." Ich grinste sanft. "Gute Nacht, Rose. Schlaf schön." Das Licht erlosch und tauchte den Raum in pechschwarze Dunkelheit. "Du auch Stiles", ihre Stimme war so unglaublich leise. Ein Wunder das ich sie überhaupt noch hörte. Ich schloss die Tür - stand aber dennoch einige weitere Sekunden lächelnd davor.

Rose...Was für ein schöner Name.

Oblivion || Stiles StilinskiΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα