Kapitel 27

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Jetzt saß ich also da. Am Rand des Waschbecken. Auf der Damentoilette. Mit den beinen um einen Mann geschlungen der mich wieder eimal verführt hatte und das, obwohl draußen Dean auf mich wartete was tue ich hier nur? Dean hat das nicht verdient! mit diesen gedanken schob ich mich von Randy weg und sprang vom Waschbecken Rand herunter: ,,Randy..du solltest gehen" sagte ich mit zitternder stimme und meidete jeglichen Blickkontakt um nicht zu ohnmächtig zu werden: ,,Das ist doch nicht dein ernst" sagt Randy traurig und nährt sich mir mit kleinen schritten: ,,Randy bitte.." flehe ich und versuche ihn von mir fern zu halten, doch vergebens, wieder ruhten seine Hände auf meinen Hüften und zogen mich an sich: ,,Ich kann es nicht zu lassen das so eine wundervolle Frau wie du, nicht an meiner seite ist" sagte er und seine Augen leuchteten war das ein liebesgeständniss? fragte ich mich und schaute ihn an.

Unsere Lippen nährten sich, als die Tür aufgerissen wird und jemand Randy packt, Dean verpasst Randy ein paar Fäuste und hämmert ihn durch die Kabiene der Toiletten: ,,HÖRT AUF!" schrie ich verzweifelt, als Randy Dean am nacken packt und gegen den Spiegel wirft, geht Dean K.O. zu boden: ,,DEAN!" Ich renne zu ihm und drücke ihm schnell Tücher auf dir Stirn: ,,WAS IST NUR LOS MIT DIR? VERSCHWINDE!" schrie ich Randy an und war den Tränen nah: ,,Jasmin.." versuchte Randy mich zu beruhigen: ,,NEIN, NIX JASMIN! VERSCHWINDE!" befehl ich Randy und zeige weinent auf die Tür, er zog mich nach oben und ich verpasse ihm eine saftige Schelle: ,,FASS MICH NICHT AN! VERPISS DICH! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN" unkontrolliert liefen mir Tränen die Wange runter, als ich Randy kurz in die Augen sah, sah ich ebenfalls eine träne kullern und Randy verschwand ohne ein weiteres Wort: ,,Würdest du vielleicht einen Notarzt rufen" flüstert Dean und lachte den humor verliert er nie stellte ich lächelnt fest und rief einen Krankenwagen, es dauerte nicht lange als sie da waren und Dean wurde mit genommen: ,,Darf ich mit?" fragte ich den Sanitäter, der kurz zögerte und dann nickte, ich setzte mich neben Dean und nahm seine Hand: ,,Hey Jasmin..?" fragt Dean: ,,Was ist, tut dir was weh?" fragte ich besorgt, Dean lachte: ,,Nein, komm her" ich beugte mich vor und Dean legte seine Hand auf meinen hinterkopf und küsste mich: ,,Willkommen in der Welt des Lunatic Fringe" sagt Dean und ich küsste ihn erneut.

(K)eine Nacht zu vielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt