One Direction

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Oh mein Gott!!! Ich habs geschafft!!!! Ok ich hab keine Ahnung, warum das geklappt hat aber egal! :D So- als Entschädigung für das Warten bekommt ihr jetzt ein paar Kapitel mehr!

PS: An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an Albina9973! Ich komm immer noch nicht damit klar, dass du dir echt Gedanken um mein Problem gemacht hast! :o

Völlig durchnässt aber so glücklich wie noch nie im Leben kamen wir schließlich am Portal an. Widerstrebend löste ich mich von Liam. Die Anderen mussten ja nicht direkt erfahren, was passiert war. Wir gingen auf die Tür zu.

Liam sah mich grinsend an

„Bereit in die Höhle des Löwen zu gehen?“

Ich lächelte ihn an

„Bereit wenn du es bist.“

„Ok. Los geht’s.“ er wollte losgehen aber ich hielt ihn zurück

„Warte!“

Er drehte sich zu mir um. Ich stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm noch flüchtig einen Kuss auf die Wange.

„Wofür war das?“ fragte er lächelnd

Ich zuckte die Schultern

„Einfach nur so.“

Er zog mich an sich

„Nee du. Wenn schon denn schon.“

Er senkte den Kopf zu mir herunter und berührte sanft meine Lippen. Glücklich küsste ich ihn zurück. Schließlich lösten wir uns von einander.

„So. Jetzt können wir gehen.“ Verkündete er lachend.

Er nahm meine Hand und zog mich zurück in den Ballsaal.

Ich hatte es ja schon vermutet, dass es schlimm werden würde den Anderen wieder unter die Augen zu treten. Aber, dass es so schlimm werden würde hatte ich wirklich nicht erwartet. Wir wurden angesehen, als wären wir von einem anderen Planeten. Ich wollte gar nicht wissen, was Sophie ihnen in der Zwischenzeit von mir erzählt hatte.

Louis erzählte die ganze Zeit irgendwas von Heuhaufen und früher aber das ignorierte ich nachsichtig. Aber auch Niall und Zayn warfen mir die ganze Zeit  vielsagende Blicke zu. Auch Sophie trug nicht gerade dazu bei mich wohler fühlen zu lassen. Sie warf mir die ganze Zeit belustigte Blicke zu. Der einzige, der halbwegs normal war, war Harry. Er lehnte mich zu mir rüber und raunte : „There you are!“

Ich musste grinsen. Ja er hatte Recht gehabt und dafür war ich ihm sehr dankbar.

„So meine Liebe. Ich erwarte ausführlichste Berichterstattung.“ Kommandierte Sophie und drückte mich auf den  nächsten Stuhl.

Sie stand mit offenen Haaren und in Jogginghose hinter mir und versuchte meine Frisur zu lösen.

„Was soll ich dir denn erzählen?“ fragte ich ausweichend

Ich griff nach meiner Tasse Tee und nippte daran.

„Was ist denn das für eine Frage? Wie wär’s, wenn du damit anfängst, warum ihr mehr als eine Stunde weg wart, du bei eurer Rückkehr seinen Smoking an hattest, ihr keine Gitarre dabei hattet und eure Wangen eindeutig gerötet waren?“ Sophie rührte aufgeregt in ihrer Tasse herum.

Ich stöhnte. Das waren eindeutig zu viele Fragen auf einmal. Aber ich fing an ihr alles bis ins kleinste Detail zu erzählen, was passiert war, seit Liam und ich den Saal verlassen hatten. Sie hörte mir ruhig und konzentriert zu und unterbrach mich nicht. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Ich weiß nicht, ob ich sonst alles so gefasst hätte erzählen können. Als ich endete sagte sie erstmal gar nichts. Aber schließlich kam ihr doch ein Wort über die Lippen.

Gotta be youOù les histoires vivent. Découvrez maintenant