Oh how I wish that was me <3

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So. Hier ist wieder ein Kapitel! Nur leider muss ich euch sagen, dass es das Zweitletzte ist. :o

Also ich hab wohl noch Stoff zum schreiben- also falls ihr wollt, dass es einen zweiten Teil gibt könnte es was werden! Ihr müsst es mir dann nur in den kommis schreiben und ich überlege es mir! ;)

„ Aha? Was war das denn da grade?“ fragte Sophie belustigt.

Na das fragte ich mich allerdings auch!

„Ich habe keine Ahnung..“ murmelte ich

„Jaja ist klar…“ Sophie grinste vielsagend

„Hey das ist mein Ernst!“ rief ich empört

„Ja ich weiß!“

„Sophie!“ ich stöhnte

„Was denn?“

„Du machst mich echt verrückt!“

„So wie Colin?“ in ihren Augen blitzte der Schalk

„Haha sehr witzig!“

„Ok Sorry.“

„Aber an sich war die Party gar nicht so schlimm oder?“Sophie sah mich fragend an.

„Na ja..“ antwortete ich gedehnt „Also mal abgesehen davon, dass Chelsea einfach nur schrecklich war, ich einen Heulkrampf gekriegt habe, Liam mich verrückt macht und die Lieder fast einen Nervenzusammenbruch bei mir verursacht haben, war der Abend ganz erfolgreich.“ Ich stöhnte

Aber Sophie lachte nur.

„Ach das sind Kleinigkeiten! Nicht der Rede wert, wenn du mich fragst!“ ihre Augen blitzten

 „Nee wenn ich’s mir recht überlege. Überhaupt nicht!“ ich kniff die Augen zusammen

„Sag ich ja.“ Sophie lachte

Am nächsten Tag schliefen wir erstmal aus und frühstückten im Bett. Sophie meinte man müsste es ausnutzen, denn zu Hause war es streng verboten. Also war ich ganz ihrer Meinung. Allerdings konnten wir im Internat dann doch häufig nicht wiederstehen. Aber das war ein ganz anderes Thema. Nach dem Essen ging Sophie zu den Jungs rüber. Ich war einfach noch nicht in der Verfassung, da auch hinzugehen und packte mir ein Buch, meinen Ipod, eine Picknickdecke und etwas zu Essen in meine Tasche. Ich wollte runter zum See und mir dort einen schönen Tag machen. Sophie wollte irgendwann nachkommen.

Ich hatte kein bestimmtes Ziel und so lief ich einfach drauf los. Umso erschrockener war ich, als ich zwischen den Bäumen einen Pavillon entdeckte und mir schlagartig klar wurde, wo ich gelandet war.

Ich trat aus dem Wald und erkannte Liams Steg! Ich blieb wie erstarrt stehen und sah mich um. Von ihm war keine Spur zu sehen.

Ach warum nicht? Jetzt wo ich schon mal hier war konnte ich auch bleiben. Also lief den Kiesweg zum Pavillon hinunter und machte es mir gemütlich.

Ungefähr eine Stunde später hörte ich, wie jemand leise den Steg entlang lief. Sophie! Ich wollte schon aufspringen, um ihr entgegen zu kommen, als ich erkannte, wer da gekommen war: Liam! Mein Herz machte einen Hüpfer, als ich sein Profil erkannte. In Windeseile überschlug ich meine Chancen, unbemerkt zu verschwinden. Es war nahezu unmöglich. Also dreht eich mich leise um und schlich zurück in den Pavillon. Dort angekommen kauerte ich mich in einer Ecke zusammen und wagte es nicht einen Mucks zumachen. Ich würde wohl oder übel warten müssen, bis er von selbst wieder ging.

Liam saß eine Weile still auf dem Steg, sodass ich schon fast dachte, dass er wieder gegangen wäre. Aber ein kurzer Blick reichte, um mich wieder zittern zu lassen. Er war eindeutig noch da!

Gotta be youWhere stories live. Discover now