Summer love <3

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Ach sorry Leute! Aber ich konnte mich einfach nicht überwinden das letzte Kapitel reinzustellen! :/

Nun ja. Also genießt es zum letzten Mal!! Morgen werde ich dann wahrscheinlich eine Art Danksagung reinstellen und wer weiß! vielleicht kommt ja der ein oder andere von euch darin vor! ;)

Und dann werde ich auch verkünden, ob es eine Fortsetzung gibt! :)

Also- noch ist nicht alles vorbei! :D
So. Und jetzt lehnt euch zurück und genießt "Summer love"!!

Die nächsten Tage verliefen besser als gedacht. Liam schien sich mit dem Gedanken, dass wir einfach Freunde waren, abgefunden zu haben und alles war fast so wie früher. Die Jungs arbeiteten von früh bis spät und so hatten wir kaum Zeit für einander. Sophies Laune verschlechterte sich dementsprechend, denn unsere Abreise rückte immer näher. Schon bald waren die Ferien vorbei und wir mussten wieder zurück nach Schloss Nordmeer. Aber ich konnte sie nur zu gut verstehen. Wenn ich noch mit Liam zusammen wäre, hätte ich schon längst einen Nervenzusammenbruch bekommen. Vor allen Dingen, weil keiner von uns wusste, wann wir uns wiedersehen würden. Also tat ich mein Bestes, um sie so gut wie möglich abzulenken. Das war ich ihr schuldig, schon weil sie diese Ferien einiges mit mir durchmachen musste. So kam es, dass Sophie und ich den Tag in London, am Pool, am See oder sonst wo verbrachten und uns dann abends immer mit den Jungs trafen.

Eine Woche später war es so weit. Der Tag unserer Abreise war gekommen. Den letzten Tag hatten sich die Jungs frei genommen und so hatten wir wieder im Bett gefrühstückt und uns dann auf zum See gemacht. Dort hatten wir dann ein paar Fotoshootings gemacht und uns bald an den See gelegt.  Und in null Komma nichts war es Abend geworden. So hatten wir uns ans Lagerfeuer gesetzt und wie früher Lieder gesungen. Aber schon bald waren Sophie und Harry aufgestanden und irgendwohin verschwunden. Keiner von uns sagte etwas dazu. Sogar Louis konnte sich diesmal einen Kommentar verkneifen. Wir konnten die beiden nur zu gut verstehen und ließen sie in Ruhe.

„Lucy?“ riss mich Sophies Stimme aus meinen Gedanken.

„Äh ja?“ antwortete ich verwirrt.

„Wir..“ sie schluckte einmal

„Es ist Zeit. Wir müssen uns verabschieden.“ Ihre Stimme zitterte.

Oh nein! Bitte nicht!

Ich atmete einmal tief durch uns nickte dann.

„Ok.“

Wir standen vor dem Hotel mit den Jungs und ein Taxi wartete schon darauf uns zum Flughafen zu bringen.

Ich griff in meine Tasche und holte ein kleines Buch heraus. Es war ein Abschiedsgeschenk an die Jungs. Das Ergebnis von einer unserer Beschäftigungstherapien. Wir hatten es wunderschön mit Bildern gestaltet und Kommentare dazu geschrieben.

Fragend sah ich Sophie an. Sie nickte und nahm es mir ab.

„So guys. That’s a leaving present form us. It’s to remember the great time we had. We hope you like it.” Sprach sie stockend und gab es Louis. Dann umarmte sie ihn.

Louis lächelte.

„Thank you so much girls. We’ve also got a present for you. We made it some days ago and please don’t forget us.” Er drückte Sophie ein kleines Päckchen in die Hand.

Diese grinste

“Thank you very much. But do you really think that we will forget you? You know we couldn’t even if we wanted to.”

Da konnte ich ihr nur zustimmen.

„Jip. We’ll always hear a new song of you and see pictures of you quite everywhere.” Ich musste lächeln. Wirklich.  Selbst wenn wir es wollten. Die Jungs konnten wir nicht vergessen.

Gotta be youWhere stories live. Discover now