Teil 1

3K 137 4
                                    

Dritte Person:

Die Jungs waren gerade auf dem Weg nach hause
,, BamBam keine sorge du kommst schon noch zu deiner Freundin.“kam es von Jackson der ihm leicht auf die Schulter haute.
Doch wer von den Jungs konnte ahnen das heute abend keiner von ihnen nach hause kommt.
Denn auf einmal fuhr ein Auto von der anderen Straßen Seite direkt auf sie zu. Der fahrer der Jungs versuchte noch aus zu weichen doch es war bereits zu spät.
Die Stille nacht wurde von einem lauten Knall gestört.
Es ist schon komisch wie das Leben innerhalb einer Sekunde komplett kaputt gehen kann.
Aber das so etwas passiert damit konnte keiner rechnen. Die Jungs waren alle noch so Jung und hatten noch ihr ganzes Leben vor sich und jetzt?
Das Auto überschlug sich mehrere male bis es letztendlich gegen einen Baum knallte.
Man konnte einige schreie der Menschen hören die das hatten mit ansehen müssen.
Einer von ihnen nahm das Handy in die Hand und rief einen Krankenwagen und die Feuerwehr denn das Auto fing plötzlich Feuer.
Die Jungs im Auto bekamen das nicht mit. Wie sollten sie auch man wusste nicht mal mehr ob sie lebten.
Nach einigen Minuten konnte man Sirenen hören die mit jeder Sekunde näher an den Unfallort kamen.
Hoffentlich war es nicht schon zu spät um zu helfen.
Nach weiteren Minuten hörte man das Rufen des Notarztes.
,, Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen!!“rief dieser.
Jeder der Jungs wurde in einen Krankenwagen gebracht.
Sechs von ihnen ging es gut doch einen hatte der Unfall am schlimmsten getroffen.

Im Krankenhaus angekommen wurden die Jungs sofort behandelt.
Wie konnten Sechs von ihnen nur so viel Glück haben und einer nicht?
Keiner wusste wie sein Zustand war und keiner wollte es ihnen sagen.
Die schwierigste Aufgabe die es jetzt noch gab war es die Familie an zu rufen und seine Freundin.
Aber wie sollten sie ihnen erzählen das er es vielleicht nicht schaffen würde?
Noch nie hatte das einer von ihnen machen müssen.
Schließlich waren es Mark und Jackson die ihre Handys heraus nahmen und diese zwei Anrufe tätigten.
Man konnte ihnen ansehen das es ihnen nicht leicht viel.
Wem würde so etwas schon leicht fallen?
Niemandem...

Always in my heart || BamBam Where stories live. Discover now