Always in my heart || BamBam

Teil 2

Ihr war es egal ob sie nur hundert fahren durfte sie wollte einfach so schnell es ging zu ihm ins Krankenhaus.
Sie konnte sich noch genau an die Worte erinnern die sie zu ihm gesagt hatte bevor er ging. Ihr Herz blutete vor Schmerz und die Tränen die sich ihren Weg an ihrer Wange hinunter suchten fühlten sich an als würde sie jeden Moment ertrinken und das langsam und qualvoll.
Kaum hatte sie das Auto geparkt rannte sie zur Notaufnahme dort sah sie die anderen Jungs sitzen. Diese hatten einige blaue Flecken im Gesicht außerdem noch Rippenbrüche und einige Prellungen aber was mit ihm war konnte ihr keiner der Jungs sagen und das hielt sie nicht aus. Ihre Füße waren zu schwach um ihr Gewicht zu tragen so das sie weinend auf den Boden sank und ihren Kopf in ihren Händen vergrub.
Sie konnte es einfach nicht verstehen was passiert was.
Jeden der Jungs bis auf ihm ging es soweit gut. Wieso hatte es ausgerechnet den Menschen erwischt den sie über alles liebte.

Es vergingen einige Stunden bis ein Arzt auf sie und die Jungs zu kam.
Doch dieser hatte keine guten Nachrichten.
,, Leider muss ich ihnen sagen das durch den grad der Verletzungen wir nicht sagen können ob er es schafft. Das Metall des Autos hat in seinen inneren schwere Verletzungen hervorgerufen so das er in ein Koma gefallen ist. Sein Zustand ist noch immer kritisch.“
Diese Worte nahm sie nicht richtig wahr. Sie wollte einfach nur noch zu ihm also bat sie den Arzt um die Zimmernummer.
Mit zittrigen Beinen lief sie dorthin und als sie vor der Tür stand zögerte sie einen Moment.
Innerlich machte sie sich auf das schlimmste gefasst. Und so war es auch denn sein Anblick wie er regungslos in diesem Bett lag und an allen möglichen Dingen angeschlossen war zerriss ihr Herz in zwei Teile.
Was ist wenn er nicht wieder aufwacht. Was passiert dann?
Wie soll sie dann weiter machen?
Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm hin.
Mit ihren Händen nahm sie seine in ihre. Seine Hand strahlte obwohl er hier lag so viel wärme aus und sofort fing sie wieder an zu weinen.
Ohne ihn wäre sie nichts mehr.
Ohne ihn hätte sie niemanden mehr.
Ohne ihn wäre sie alleine auf dieser Welt.