Teil 23

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Als ich meine Augen öffnete, wurde ich von einem hellen Licht geblendet. Langsam versuchte ich mich auf zu richten, doch das klappte nicht so ganz, da etwas auf mir lag.
Ich hob meinen Kopf etwas an, und sah wie BamBam mit seinem Kopf auf meinen Beinen lag.
Vorsichtig um ihn nicht zu wecken fuhr ich durch seine weichen Haare.
Als er sich plötzlich bewegte schreckte ich etwas zurück.
Doch er wachte nicht auf.
Ich blickte mich im Raum um und merkte sofort das ich in einem Krankenhaus war.
Gerade als ich meine Hand von seinen Haaren weg nehmen wollte packte er sie.
Er schaute mir direkt in die Augen.
,, Mach das nie wieder ja?“,er musterte mich einmal ehe er wieder bei meinen Augen hängen blieb.
Ich hatte mir das nicht eingebildet, er wusste wer ich war.
Tränen strömten aus meinen Augen und suchten sich ihren Weg an meiner Wange hinunter.
Sofort stand er auf kam auf mich zu und zog mich in seine Arme.
,, Denkst du etwa das du mich so leicht los wirst.“,flüsterte er, was mich aber nur noch mehr zum Weinen brachte.
Gerade als ich mich etwas beruhigt hatte, und versuchte etwas zu sagen wurde die Tür aufgerissen und die anderen Jungs kamen ins Zimmer.
Alle zogen mich einzeln in eine Umarmung.
Nach dem mich jeder der Jungs umarmt hatte, verteilten sie sich alle im Raum.
,, Der Arzt hat gesagt das du heute noch gehen kannst.“,kam es von BamBam der direkt vor mir saß.
Mein Blick wanderte sofort zu ihm.
Er schenkte mir ein lächeln.

Nach etwa zwei Stunden durfte ich das Krankenhaus verlassen. Der Arzt meinte das ich so etwas wie ein Schwächeanfall hatte und mich noch ein zwei Tage ausruhen soll.
Ich stieg aus dem Auto und BamBam kam sofort zu mir her.
Er verabschiedet sich von den Jungs und betrat mit mir meine Wohnung.
Mein Weg führte mich direkt in mein Schlafzimmer. Ich legte mich hin und zog mir die Decke bis zu meinem Kopf. Nach einigen Minuten merkte ich wie sich das Bett neben mir etwas senkte. Ich rutschte näher zu ihm und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Er legte seinen Arm um mich, es fühlte sich alles so vertraut an. Ich hatte seine Nähe vermisst.
,, Ich dachte das ich dich für immer verloren hätte.“,murmelte ich, da ich kurz davor war ein zu schlafen.
,, Hast du aber nicht.“

Hallihallo leute,

Also erstmal das hier ist das letzte Kapitel der Geschichte, allerdings wird es noch ein Epilog geben.
Ich danke allen die bis hier hin meine Geschichte gelesen haben, dafür gevotet haben und Kommentiert haben.
Ich danke euch💕
Und jetzt zum letzten Kapitel.
Das letzte Kapitel habe ich deswegen so kurz gemacht da ich euch alle noch etwas auf die Folter spannen wollte.
Außerdem hat es nicht wirklich etwas mit der Geschichte zu tun.
In dem Kapitel geht es um ihre Mutter. Das hat ihre Mutter mal zu ihr gesagt alls sie noch ganz klein war, also das nur zum Verständnis, damit da keiner Verwirrt ist😬😊

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag.
Eure Laura💕

Always in my heart || BamBam Where stories live. Discover now