Epilog

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Ich stand mit meinen Füßen im schönen warmen Meer. Langsam schloss ich meine Augen und genoss einfach nur die angenehme wärme, und das Wasser das immer wieder eine kühle Brise an meinen Füßen hinterließ.
Ich würde vieles in meinem Leben rückgängig machen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte, aber leider geht das nicht. Nur zu gerne würde ich meiner Mutter jetzt zeigen wo ich bin, und was ich geschafft habe.
Ich will sagen können das meine Mutter endlich auf mich stolz ist.
Auf einmal wehte ein leichter Wind durch meine Haare. In diesem Moment wurde mir klar, das meine Mutter bei mir ist, und das sie auch nie weg war.
Plötzlich legten sich zwei Arme um mich. Natürlich wusste ich sofort wer es war, weswegen meine Lippen ein lächeln zierten.
In den letzten Monaten war so viel passiert. Vielleicht konnte ich ja jetzt endlich glücklich sein.
Ich habe schmerzhaft Erfahren müssen, das unser Leben nicht immer einfach ist, aber es wird immer Menschen geben die immer bei uns sind.
Keiner ist auf dieser großen weiten Welt alleine.
Man wird es nie leicht haben, und ich bin mir sicher das noch einiges auf mich zu kommen wird, aber ich habe die Menschen um mich die ich liebe und mehr brauche ich auch nicht.
Ich bin Glücklich so wie es im Moment ist.
Und für nichts auf dieser Welt würde ich das ändern wollen.
Vielleicht muss man im Leben erst schlimmes durch machen bevor das gute kommen kann.
Erneut kam ein kleiner Windstoß und ich bekam eine kleine Gänsehaut.
,, Lass uns rein gehen.“,flüsterte er in mein Ohr, als Antwort nickte ich nur.
Ich öffnete meine Augen und schaute auf das Meer hinaus, dann drehte ich mich zu ihm um und schaute ihm direkt in seine Augen.
Er gab mir einen Kuss auf die Lippen, ehe er nach meiner Hand griff und wir zusammen zurück zu den Jungs liefen.
Sie sind für mich wie eine Familie.
Egal was war, sie waren immer sofort für mich da und dafür werde ich ihnen nie genug danken können.
Ich ließ mich auf das Sofa sinken und schaute einmal durch die runde.
,, Morgen heißt es bye bye Urlaub und hallo Arbeit.“,kam es von Jackson.
Ich konnte mir ein kleines lachen nicht verkneifen.
,, Na dann genießen wir alle den letzten Abend.“, antwortete ich und schaute aus dem Fenster.
Ich konnte hören wie die Jungs anfingen zu diskutieren was wir am letzten Abend machen könnten, aber ich konnte da nur meinen Kopf schütteln.
Ich konnte nicht sagen was noch auf mich oder die Jungs zu kommt, aber so lange wir uns alle haben, werden wir alles schaffen.

Hallihallo leute,

Ja wir sind am Ende der Geschichte.
Ich hoffe das sie euch gefallen hat, und ich möchte mich bei allen Lesern bedanken die für die Geschichte gevotet haben, und auch Kommentare da gelassen haben.
Dankeschön💕💕
Falls sich jemand eine Geschichte von einer anderen Gruppe wünscht kann mir das gerne privat oder in die Kommentare schreiben, denn diese Geschichte existiert eigentlich nur wegen einer Person.
Und ich denke wenn die Person das hier liest weiß sie das ich sie meine😊💕
Ich danke euch für alles und wünsche euch noch einen schönen Abend.
Eure Laura💕

P.S: falls jemand von euch interesse daran hat in einer meiner ffs mit zu spielen kann mir das auch gerne schreiben💕

Always in my heart || BamBam Where stories live. Discover now