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Jungkook

"Es tut mir leid, Appa.. Noona hat recht." Seufzte ich und blickte zur Seite. "Ja, sie hat recht. Mein Sohn, entschuldige dich bitte bei dem Jungen. Er hat dir doch nichts getan, oder? Außerdem hat er es im Leben wohl wirklich nicht leicht, auch wenn es nicht so wirkt." Ich nickte. "Ich entschuldige mich, versprochen." Ich lächelte meinen Vater leicht an, ehe er aufstand und mich in seine Arme zog. Sofort erwiderte ich die Umarmung und drückte mein Gesicht gegen seine Halsbeuge. "Werde bitte wieder wie früher, Jungkook. Du kannst deiner Mutter nicht ewig hinterher trauern, sie ist weg und damit musst du klar kommen." Sprach er ruhig, doch man hörte die Trauer in seiner Stimme. Ich nickte.

Danach lösten wir uns. Meinem Vater flossen Tränen über die Wangen, die er sich schmunzelnd weg strich und mich dann alleine in der Küche ließ. "Er hat sie wohl sehr geliebt.." Seufzend machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, wo Raeseok überraschender Weise stand und meinen Kleiderschrank durchsuchte. "Zieh das an." Sie warf mir was zum Anziehen zu, was ich gekonnt auf fing und ins Badezimmer lief.

" Sie warf mir was zum Anziehen zu, was ich gekonnt auf fing und ins Badezimmer lief

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Als ich mich um zog, lief ich wieder zu Raeseok, die mich am sich drückte. "Versprich mir, dich zu ändern. Du gehst nicht nur mir auf die Nerven, sondern auch unserem Vater. Er wird langsam alt und kommt mit sowas nicht klar." Ich nickte und drückte meine ältere Schwester fest an mich. "Versprochen, danke Noona!"

"Jetzt geh schon, entschuldige dich bei Taehyung und freunde dich mit ihm an. So schwer wird es schon nicht." Sie löste sich von mir. Ich seufzte. "Ich hasse ihn.." Murmelte ich leise vor mich hin. Doch anscheinend nicht leise genug. "Wieso?"

protector ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now