DALLENDYSH 2

Vorwort/ Kapitel 1

Vorwort
Die Liebe ist das was einen Menschen auf dieser welt hält. Hat man sie nicht ist es beinah unmöglich auf dieser welt seinen Platz zu finden. Hass ist das was einem Das feuer im inneren der seele entfachen lässt, denn nur durch das Feuer hat man die Kraft das auszuhalten was einen wirklich weh tut.

Kapitel 1
Es sind zwei jahre vergangen in denen ich mich so nach IHM gesehnt hatte .. zwei jahre in denen ich mich vor egzons Rache versteckte, mich vor IHM versteckte .. Mein Sohn den ich mutterseelen alleine in der schweiz bekommen hatte. Ich musste von 0 anfang, ganz alleine auf dieser welt. Ich erinnere mich daran wie mein Leben den Bachrunter ging .. Ich habe ihn verloren, ich habe meinen Vater verloren .. Ich habe alles verloren.

Genta: "MIRJETAA KU JE ?! ( WO BIST DU ?!" Brüllte es durch die hallen .

Ich spürte nichts mehr . ich war komplett vom schmerz paralysiert. ich höttr wie viele Politzisten ins Gebäude mit Hunden reinstürmten. Ich konnte nicht atmen nicht weinen. Die tränen waren ausgweint. Ich fühlte nichts mehr. Ich saß auf dem kalten beton Boden. In den Armen mein Vater. Meinen Toten Vater. Seine Augen warengeschlossen, Seine Haut schnee weiß. Das ganze Blut haftete an meinem Körper so das es aussah das es auch von mir stammte. Mirjeta kam angerannt, mit vielen bewaffneten Politzisten. Sie Schlug bei diesem anblick die Hand vor dem Mund. Ich schaute sie An und riss sofort bei ihrem anblick die Augen auf. Ihre Träne die sie zu ersticken drohten, regten irgendwas in meinem innern. Sie holten mich ins hier und jetzt wieder zurück. All das.. dieser Schock und dieser anblick. Hatten mich in eine Traumwelt katapultiert, in der alles schön war. Ich die Kleine Jeta mit ihrem verkorksten kleinen Bruder der sie jedes mal auf die Palme brachte. Meine Mutter .. meine geliebte Mutter die in meiner Traumwelt glücklich war .. Und lebte.. Und mein Vater der die Aufgaben eines Vaters nicht imgeringsten erfüllen konnte. All diese Menschen waren in meinem Träumen und Vesionen am leben, doch der schein trügte. Sie waren tot .. Mause tot. Und ich war ganz alleine auf dieser Welt .. Ich musste jetzt für mich und Kujtim stark sein. Ich musste für ihn leben .. Für ihn und mein Baby. Genta kullerten immer mehr tränen runter. Ich hob meine blutverschmierte Hand hoch die vor Adrenalin zitterte.

ich : "genta es ist alles inordnung. weine nicht " schluchtze ich weinend.

es war überhaupt nichts inordnung. Die Polizisten kamen mit einem groß gebot und Hund auf mich zu . Sie hatten damals gedacht das ich meinen Vater ermodet hätte. Doch ich war es natürlich nicht. Sie durchsten das gesamte gebeude nach Jeton Und Brendon.. doch sie waren über alle Berge. Das atmen fiehl mir schwer .. ich schaute auf egzon runter der wimmerte. Er war genau wie ich .. er hatte seinen Vater verloren. Seine Mutter war schon lange nicht mehr auf der Welt. Er war wie ich ein weisen kind. ganz alleine auf dieser welt. Viele Medien zerissen diese Geschichte , Krankenwägen, viele verhöre und so weiter musste ich über mich ergehen lassen. Sie wollten von mir wissen wo Jeton ist. Doch die warheit war das ich keine Ahnung hatte wo er ist. Eines Tages saß ich mit Kujtim auf unserer Terasse. Wir beiden Weinten aus tiefsten Herzen. Ich erzählte ihm alles. er umarmte mich und küsste meine Stirn.

kujtim:" Komm Zemra jem (Mein Herz) Tauchen wir unter.. lassen wir all das hinter uns "

Ich schaute ihm in die Augen, Und wusste das ich mein Leben im Unbekannten zusammen mit meinem Bruder fortführen würde. Ich korregiere zusammen mit ihm und meinem Sohn.. Milot. Er hatte recht.

Ich wusste das es schwer werden würde, ich wusste das egzon mit für all das die schuld geben würde. Seine rache und gleichzeitig seine Liebe waren mein verhängniss das schon vor vielen Jahren mein Leben zerstörten. doch erst jetzt begann das Blutige Katz und Maus Spiel . Es würde nicht einfach werden . Jedoch für meinen Sohn Milot, würde ich meinen Letzen tropfen Blut hergeben. Für ihn und meinen Bruder Kujtim. Die zwei die mir als einzigstes erhalten geblieben sind. Lieber sterbe ich als sie. Diese Worte würden sich für immer in meine Seele brennen .

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Es geht weiter; kräftig liken und kommentieren damit ich weis das es noch einige gibt die diese geschichte weiter lesen.