Kapitel 3

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-Leos Sicht -

Sie schaute mich fragend an . Das Blut kochte in meinen Adern . Ich hatte dieses Mädchen endlich gefunden . Sie war wunderschön . Lange braune Haare und blaue Augen soweit ich es sehen konnte. Armando ich habe sie gefunden mein Bruder ... ich werde dich rächen . Ich wusste nicht warum Jeton so versessen auf sie war . Aber ich würde sie ihm sicherlich nicht einfach so auf einen präsentier Teller servieren . Er würde sie nicht so einfach bekommen . Sein Tod war nicht um sonst . Das Atmen Fiehl mir sichtlich schwer .

Jeta : " ist auch alles inordnung mit Ihnen ? " fragte sie mich erschrocken .

Ich : " ähm ja... alles gut ." Brachte ich gerade noch raus .

Brrrt brrrrt brrrrt brrrrrt brrrt .

Verdammt mein Handy begann zu vibrieren . Ich schaute auf das Display .. darauf war sein Name abgebildet Jeton .. meine Nacken Haare sträubten sich .

Ich : " es tut mir leid .. könnten Sie mich bitte alleine lassen .? " fragte ich sie .

Sie schaute mich an und nickte . Das würde mein Spiel sein .. verdammt Armando ... du bist nicht umsonst gestorben . Ich drückte auf den grünen Hörer und nahm ab .

Ich : "ja ? "

Jeton: "wo bist du ? "
Fragte er ernergisch .

Ich : " wo ich bin ? WO ICH BIN ?! Im scheiß Krankenhaus ! " brüllte ich außer mich .

Eine lange Pause trat ein .

Jeton:" hast du sie gefunden ? " fragte er mich aus dem nichts .

Dieser hurensohn, er wollte nicht wissen wie es mir geht . Oder was mit Armando passiert ist . Ihn interessierte einfach nur dieses Mädchen ! Verdammt ! . Ich biss meine Zähne zusammen . Ich war kurz davor einfach um mich zu schlagen . Wir hätten niemals diesen Auftrag entgegen nehmen sollen . Jedoch hatte mein Vater sich bei Ihnen was zu Schulden kommen lassen . Jeton hatte ich damals gehört war der sanftere von beiden . Brendon hatte den Ruf eines skrupellosen, unberechenbaren Bastard . Aber sein Bruder Jeton war der schlimmere . Brendon war durschaubar jedoch Jeton, er jagte mir ein verdammten Schauder über den Rücken .

Ich :" das ist wohl Ein Witz ?" Antwortete ich ihm .

Ich schaute an die Türe . Ich mischte mich in etwas großes mit rein . Aber dieses Mädchen, sie sollte der Schlüssel zu allem sein. Jeton hatte Geheimnisse . Und ich wäre ein Bastard wen ich dem nicht auf den Grund gehen würde .

Ein langes schweigen , zog sich durch die Leitung .

Jeton: " beeil dich, sonnst wird das dein letzter Auftrag sein ." Sagte er und legte auf .

Was fällt ihm ein ? Ich verkrampfte meine Hände zu Fäusten und schmetterte mein Handy voller Wucht an die Wand .

•Jetas Sicht •

Ich hörte aus dem Zimmer ein lautes Krachen . Er hat sich doch nicht das Leben genommen ?! Ich rannte in das Zimmer und sah ihn am Bett Rand sitzen . Ich atmete erleichternd aus . Verdammt, das wärs jetzt noch .. jemand der sich um bringen würde, das hätte mir noch gefehlt. Ich schaute auf den Boden . Dort lag sein Handy zertrümmert da .

Ich : " was ist los ? " fragte ich ihn . Und ging langsam auf ihn zu .

Erhob sein Hand in die Höhe und signalisierte mir das ich kein Schritt weiter machen sollte . Ich verstand ihn .. er hatte gerade jemanden verloren den er wie es aussah sehr geliebt hat . Ich soll verdammt sein wen ich ihn nicht trauen lassen sollte. Wut ist einer der Dinge die die Trauer ausmacht .

Ich : " es tut mir leid für sie .. " sagte ich mit fühlend .

Er schaute auf den Boden und biss seine Zähne zusammen . Ich ging paar Schritte auf ihn zu .

Leo : " halt .. bleiben sie stehen " sagte er wütend .

Jedoch ging ich noch ein Schritt auf ihn zu das ich genau vor ihm stand .

Ich : " ich weis wie sie sich fühlen .. sie fühlen sich beschissen . Sie sollen traurig sein und Schmerz empfinden so wissen sie das seine Liebe zu ihm aufrichtig und echt war " sagte ich .

Er schaute mich mit seinen Augen an die sich mit Tränen füllten . Ich wusste das er nicht vor mir weinen wollte . Er erinnerte mich an mich selbst . Er wollte Anstalten machen auf zu stehen . Ich legte meine Hand auf seine Schulter und drückte ihn wieder runter . Er schaute meine Hand an die auf seine Schultern ruhten . Und danach schaute er mich wieder an . Er war wohl wirklich komplett gestörrt oder in seinem Urteils vermögen komplett unfähig .

Ich :" sie müssen sitzen bleiben . " sagte ich .

Doch was dan kam . Ließ mich außer Atem. Er packte meine Hand und riss mich zu sich aufs Bett und küsste mich . 3 Sekunden dauerte der kuss der meinen Atem stocken ließ. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich stieß ihn von mir weg und schaute ihn Wut entbrannt an . Ich fasste mir an die Lippen und lief dabei purporot an .

Ich : " was fällt ihn ein ! " sagte ich wütend .

Er schaute mich beschämend an . Es war ihm peinlich wie es aussah .

Leo :" es tut mir so sehr leid, das war nur dieser Unfall und ich weiß nicht warum ich das getan habe " sagte er und vergrub seine Hände in seinem Gesicht .

Ich : " ich sollte wohl besser gehen . " sagte ich und machte kehrte . Ich machte die türre hinter mir zu . Ich war so sehr geschockt . Mich hatte zum letzen Mal Jeton geküsst . Ich hatte nie wieder was mit einem man . Ich wusste das sowas wirklich gefährlich werden würde . Ehrlich gesagt hätte ich das melden sollen . Jedoch habe ich es nicht getan, aus einem Grund den ich nicht verstand .

Es vergingen Stunden und ich machte einen großen Bogen um das Zimmer von Leo . Ich wusste das ich da nicht mehr rein sollte . Endlich war meine Nacht Schicht zu Ende . Ich machte mich auf den Weg nachhause . Ich musste die ganze Zeit an diesen Vorfall im Krankenhaus denken . Ich wusste das diese Gedanken nicht der Rede wert waren . Aber was war das. Wieso hatte er mich geküsst . Ich hatte den ganzen Abend nicht daran gedacht was eigentlich mein Sohn Milot machte . Und wie ein Blitz durchzuckte es mich. Kujtim hatte sich nicht gemeldet wie versprochen . Mein Herz begann auf Hochtouren zu schlagen . Ich hatte so Herz schmerzen . Ich nahm mein Handy und rief gefühlte tausend mal auf kujtims Handy an . Doch er ging nicht ran . Seine Mail box sprang an .

Ich :" kuku ! Oh kujtim bre qele Telefonin ( oh mein Gott ! Kujtim heb ab ! " brüllte ich in die Mailbox hinein .

Ich raste mit 170 die Straßen entlang . Ich parkte das Auto nicht, ich ließ es einfach auf der Straße stehen und rannte die Auffahrt hinauf . Und dort .. verdammt die Türe war offen . Mein Herz Schlug gefühlte milarde male in der Minute .ER hatte uns gefunden Kuku bre Egzon hatte uns gefunden . Ich riss die Türe weit auf . Ich rannte durch das ganze Haus . In jede Türe und in jedes Zimmer .

Ich : " KUJTIM ! MILOT ! " Tränen rannen mir übers Gesicht .

In der Küche angekommen .. lag ein Zettel auf dem Tisch .. mit eine Message an mich .

DALLENDYSH 2 Where stories live. Discover now