Kapitel 2

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Kapitel 2

Ich schaute aus dem Fenster. Es sind zwei Jahre vergangen. Ich habe mich an dieses Leben in der Schweiz immer noch nicht richtig gwöhnt. Ich hatte tag täglich Angst das Egzon mich und meine kleine Familie finden würde. Die ersten Monate hatte es weh getan. Aber die Zeit heilte langsam Alle Wunden. Egzon gab mir die Schuld an allem. Er schwor mir Blutrache und das er mich überall finden würde. Wir Zogen so weit weg wie es nur ging. Wir verkauften unser Villa und hab und gut. Der besitz den mein Vater hätte uns hinterlassen sollen hatte sich jeton und brendon geschnappt. Jeton dieser Name machte mir nach all den Jahren immer noch zu schaffen.

Milot: " Mami "

Ich drehte mich um und sah meinen Wunderschönen sohn der gerade an meinem Oberteil Zog. Er sah genau so wie Jeton aus. Schöne seidige Haare und wunderschöne blauen Augen. Milot seine Augen waren voller Liebe und glückseeligkeit. Jeton würde niemals ein teil unseres Lebens werden. Aber durch Milot der ein Teil von uns Beiden war, Lebte wenigstens in Milot ein kleiner Teil von Jeton. Ich kniete mich zu milot runter und schaute ihm ihm in seine wunderschönen Blauen Augen. Er lächelte mich an, und fasste mir mit seinen kleinen Händen an die Wangen und streichelte diese.

Ich :" qa po don jeta jem ? (was möchtest du, mein Leben?)" Fragte ich ihn lächelnd.

Milot: " puqi mami ( küssen Mami )"antwortete er spitze seine kleinen Roten Lippen und küsste mich lachend auf den Mund .

Er war noch zu klein um richtige sätze zu bilden, jedoch verstand ich jedes mal auf anhieb was er von mir wollte.
Mein Herz begann Luftsprünge zumachen. Wie kann man so ein kleines etwas mehr als sein eigenes Leben Lieben? Ich nahm ihn hoch und knutschte sein gesamtes Gesicht ab. Er begann heftig zu lachen und umklammerte mich. Es war Spät, und er wusste das er ins Bett musste. Wie aufs stichwort fiehlen seine Augen zu und ich legte ihn in sein Kinderbettchen und gab ihm einen Kuss auf die stirn. Behutsam deckte ich ihn zu. und machte im Zimmer das Licht aus. Ich schaute auf die Uhr. Meine Nachtschicht in der Notaufnahme würde bald beginnen. Neues Land neue Arbeit.
Ich ging ins Wohnzimmer. dort saß Kujtim und seine neue Freundin Arlinda auf der Kouch. Sie war wirklich ein Gutes Mädchen, sie hatten sich anfang des Jahrs über Facebook kennengelernt. Eigentlich hielt ich nichts von Internet beziehung, und das man jemanden auf diese weise Kennenlernt. Jedoch hatte es bei ihnen auf anhieb gefunkt. Wengistens hatte kujtim endlich sein glück gefunden. Er lebte sich jedenfall besser ein wie ich es jemals könnte.

Ich: " Kujtim, ich würde dan los gehen, bitte pass gut auf Milot auf, wen er weint ruf..."

Kujtim:" Ja ja " unterbrach er mich, stand auf und kam auf mich zu und umarte mich und küsste mich auf die Stirn.

Er schob mich um eine armeslänge weit weg und zwinkerte mir zu.

kujtim: " ich werde ihn mit meinem leben beschützen, ich werde niemanden reinlassen und ich werde dich sofort anrufen wen mir irgendwas merkwürdig vorkommt." Sagte er lachend.

Ich wusste es das es ihm sichtlich unangenehm war das ich ene show vor Arlinda machte, aber ich wusste das er mich verstand. Wir lebten gefährlich. Aber ich gönnte ihm den Abend mit seiner Freundin. Ehrlich gesagt war ich ein kleinen wenig eifersüchtig. Nicht das sie zusammen waren, sondern mit fehlte einfach die gewisse nähe zu jemanden. Zu jeton. Ich atmete tief ein, ich war ehrlich gesagt froh das sie Eingesprungen sind , den ich hätte Milot schlecht mit zur Arbeit nehmen können. Ich ging in richtung Türre und nahm die Autoschlüss, Ich winkte zum Abschied beiden noch mal, die mich ledeglich mit einem Lächeln Bedachten.

Kujtim: "Pass auf dich auf schwester herz "

Ich fuhr eine virtel stunde mit meinem Alten VW Polo in richtung Innenstatt von Zürrich. Es war 22 Uhr Abends. Ehrlich Gesagt hatte ich keine wirkliche lust zuarbeiten. Am Liebsten hätte ich mich mit meinen Sohn in den Schlaf gekuschelt, aber irgendwie musste das geld reinkommen. Ich atmete tief durch und machte die Türre auf. Ich zog mich in der gadarobe um und ging in den zweiten Stock zur Notaufnahme. Hier ging es Hektisch zu und mein erster Patient lies nicht Lange auf sich warte.

DALLENDYSH 2 Where stories live. Discover now