Kapitel 15

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Verdammt .. hat er die Schnitte gesehen ?!  Ich schaute ihn wütend an . Jedoch war in seiner Mimik nichts der gleichen Feststellbar gewesen . Menschen die meine Narben gesehen haben, hatten so einen komischen Blick , den ich zu Sie ist gestört zu ordnen konnte . Ich schlug mir mit der flachen Hand auf die Stirn. Himmel ... er hat meinen Arsch gesehen ... Gott wie peinlich . Ich seufztet Er war ganz schwarz angezogen . Lässig schaute er hier rüber in mein Balkon, denn seiner war genau neben meinen . Unsere Balkone trennten nicht einmal 20 Zentimeter.   In der Linken Hand hielt er eine Zigarette und inhalierte den Rauch . LEO  Wo war er nur gewesen ? Er wollte doch kommen . Plötzlich zerriss mich ein Gedanke in 2 . Maral hatte gesagt das der Mann der sie ... überfallen hat semi groß wahr . Und ganz schwarz angezogen . Oh nein ..   die Beschreibung passte auf Leo

Ich: „ hast du nichts besseres zu tuen als hier rüber zu spannen ? „ fragte ich ihn tonlos .

Er begann schallend zu lachen .  Er sah nicht so aus als ob er  gerade vor 3 Stunden eine Frau vergewaltigt hatte . Er war wie gewohnt, gut gelaunt und nervig . Seine lustvollen Augen hafteten auf meinem Körper . Ich streichelte mit der Rechten Hand meinen Linken arm . Mir wahr unwohl wenn er mich so anschaute . Den unter dem Kurzen weißen Seiden Kimono mit roten Japanischen Wasser Rosen die drauf abgebildet waren, war ich Splitterphaser Nackt. Himmel ich hätte mir wenigstens Unterwäsche anziehen sollen .

Leo : „ wie du nicht schon seit Wochen weißt, wohne ich hier ." antwortete er Achseln zuckend und nahm noch einen Zug von seiner Zigarette .

Ich ging ein Schritt auf ihn zu. Ich musste ihm unbedingt auf den Halsschauen. Maral hatte  gemeint das sie ihren Angreifer zerkratzt hatte . Den Hals und die Arme runter . Aber in diesem Licht hätte ich unmöglich was sehen können .

Ich: „ wo warst du ? „ fragte ich .

Er schaute mir tief in die Augen, und wie ich lief er mir entgegen biss uns nur noch das Geländer unserer Balkone uns trennte . Er war 2 Köpfe größer als ich, weswegen er runter schauen musste. Genau so groß wie Jeton pflichtete mein Unterbewusstsein ein. Augenblicklich schob ich diesem Gedanken bei Seite .  Ich durfte jetzt nicht daran denken . Ich durfte nicht den Schmerz jetzt schon  wieder zu lassen . Doch es begann, ich spürte wie sich ein vertrauter Schmerz in meiner Brust sich breit machte . Der Effekt der Klinge hielt heute nur wenig . Wie wärs wen du nach dem du mit ihm fertig bist einfach noch einmal deine Gefährtin benutzt . Und dir den Schmerz wegschneidest ?  Nein ! Ich durfte es nicht noch einmal machen . Ich habe es  Kujtim Versprochen .

> Leo <
Ich schaute sie an . Sie sah in diesem Kimono so wunderschön aus . Sie hatte ihre Braunen Haare hochgesteckt und trotz das sie  ungeschminkt war war sie wunderschön . Es wäre gelogen wen ich euch sagen würde das als ich ihren wunderschönen hintern gesehen hatte, es sich in mir nichts geregt hat . Sie ist wunderschön . Aber was waren das für Schnitte auf ihren Schenkel? Es waren Mili Sekunden jedoch hatte ich sie gesehen . Sie ist der Schlüssel . Ihre Haut war so blass fast durchsichtig und ihre Lippen so rot . Sie war so nah an mir das ich den Duft von ihrem Parfüm riechen konnte . Ich schaute in ihr Gesicht das marklos Schien. Endlich verstand ich warum Jeton und Egzon so verrückt nach ihr waren . Verrate sie nicht ! Pflichtete mein Unterbewusstsein mir ein . Verrate sie nicht, sie werden sie umbringen . Mein Kiefer spannte sich an . Das war nicht mehr Problem . Ich würde nur Armando rächen wollen . Egzon versprach mir das wen ich ihm Jeta aushändige das ich Jeton auf dem Silber Tablett serviert bekommen würde .

Ich: „ ich konnte nicht kommen." antwortet ich tonlos auf ihre Frage .
„ ich war beschäftigt Pse ? ( warum ?) „ fragte ich nach

Dan erinnerte ich mich. Es war ein Geschrei und Polizei in Jetas Wohnung gewesen . Egzon lachte dabei .

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Egzon: „ es hat geklappt ." sagte er gefährlich ruhig .

Ich schaute ihn an . Ich machte Anstalten auf zustehen und zu schauen was los war .

Egzon: „ geh nicht Leo, du hast da nichts verloren . „ sagte er und zuckte mit den Achsel.

Was hatte er getan ?! Ich ging einen Schritt auf ihn zu .

Ich : „ hast du ihr was getan ?! „ sagte ich und ballte die Hände zu Fäusten .

Er begann laut los zu lachen . Und schüttelte dabei heftig den Kopf . Er schloss seine Augen und machte sie dan wieder zu . Ich sah es in seinen Augen . Er würde ihr nicht nur etwas an tuen . Er würde ihr Leben zerstören . Er hatte keine Ähnlichkeit mit dem kleinen Jungen . Milot . Er war mit Sicherheit nicht der Vater vom kleinen . Er sah Jeton So ähnlich . Die gleichen Augen und das gleiche Lächeln . Der einzigste Unterschied war das Milot nur liebe in den Augen hatte und Wärme und bei Jeton war nur Kälte zu sehen .
——
Jeta schaute mich fragend an. Sie verschränkte die Arme vor der Brust . Sie merkte es nicht doch der Kimono ging langsam auf . Ich sah fast ihre ganzen Brüste . Ich lehnte mich vor über das Geländer so das ich so nah wie nie vor ihrem Gesicht war .

>jeta<

Er Bückte sich gefährlich nah über mich. Ich hatte mit Absicht den Kimono aufgehen lassen und hatte die Arme vor der Brust verschränkt damit ich meine Brüste so hoch puschen konnte . Ich wollte ihm reizen und er Fiehl direkt drauf rein . Und dann sah ich es, er hatte keine Kratzer am Hals . Er war es nicht gewesen . Ich atmete hörbar aus . Plötzlich griff er nach meinem Kimono und zur meiner Überraschung machte er ihn mir richtig zu. Mir Fiehl die Kinnlade runter . Nicht das ich ihm imponieren wollte oder sonnst was, aber die Reaktion hätte ich niemals erwartet . Er nahm mich an die Hand und drückte sich an mich . Uns trennten nur wenige Zentimeter Geländer von einander

Leo : „ pass auf süße sonnst bekommst du noch eine Erkältung ." flüsterte er an meinem Ohr .

Eine Gänsehaut breitete sich in meinem ganzen Körper aus . Ich war nicht in der Lage zu reagieren.

Leo:" gib mir eine Chance .. ich bitte dich.. was hast du zu verlieren ." flüsterte er und roch an meinen Haaren .

Er war so warm . Ich hatte es vergessen wie es ist Wärme zu empfangen von einem Männlichen Wesen außer meinem Sohn . Aber diese Nähe zwischen Mann und Frau fehlte mir . Jeton fehlte mir .
Jeton ..... ich drückte ihn weg . Ich schaute in seine Augen .

Ich : „ morgen um 23.00 Uhr hier auf dem Balkon . „ sagte ich und machte kehrte und verschwand aus der Türre in meiner Wohnung . Er hatte recht . Ich hatte nichts zu verlieren !

DALLENDYSH 2 Where stories live. Discover now