Kapitel 13

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Beide zuckten wir zusammen. Ich machte mir sorgen das Milot aufwachen würde . Ich hatte mich schon gewundert das er durch das Geschrei und das die Polizei hier war keinen mucks gemacht hatte . Es hämmerte immer lauter . 

Ich: „ warte hier Maral ." dirigierte ich sie an.

Sie schaute  auf den Boden . Ich erkannte die Stimme genau wie sie es tat Es war Dersim .  

Maral : „ ich habe Angst .. „ sagte sie mit einer leisen zittrigen Stimme .

Ich schaute nochmal zurück und lächelte sie an .

Ich: „ es ist Dersim askim! Dein Freund der dich liebt . „ beruhigte ich sie.

Ich schaute nochmal Sicherheitshalber in den Türr Spion. Dort stand er . Schwarz angezogen . Rot vor Wut und schwitze dabei sehr . Bevor er nochmal gegen die Türre hämmerte machte ich auf .  
Er beachtete mich nicht und stürmte sofort in meine Wohnung .

Dersim: „ MARAL WO BIST DU ?! „ brüllte er und lief dabei durch alle Zimmer .

Augenblicklich krampften sich mein Muskeln zusammen . Verdammt nochmals ist er behindert ? Mein Sohn schlief .   Er lief ins Wohnzimmer . Er riss seine Augenweit auf  und ging aggressiv auf sie los und packte sie hart am Arm .

Dersim: „ SOYLE MARAL ( REDE MARAL ! ) was ist passiert ! „  brüllte er und schüttele sie dabei .

Sie fing an heftig  zu weinen und versteckte dabei ihr Gesicht in ihren Händen . Schluchzer ließen ihren Körper Beben .  Augenblicklich griff ich nach ihm um Maral aus diesem Griff zu befreien . Was war zum teufel in ihn gefahren . Ich zitterte am ganzen Körper . Adrenalin lief durch meine Venen . Er schickte mich mit einer Hand weg und ich plumpste auf meinen arsch .

Dersim : „ misch dich nicht ein Jeta ! Das ist alles deine Schuld . „ sagte er aggressiv .

Mir und Maral blieb der Mund offen stehen . Er hatte recht . Wie ein Mantra hallten seine Worte immer wieder in meinem Kopf. Er hat das ausgesprochen was ich gedacht habe .

Maral: „ Es ist nicht ihre Schuld ! .." versuchte sie mich in den Schutz zu nehmen.

Ich schlug meine Hände vor den Mund . Ich musste mich beruhigen . Wir mussten uns alle beruhigen.

Dersim: „ Du hast recht ! Es ist meine Schuld das ich dich raus gelassen . „ sagte er und Stütze sich an die Wand .

Dersim: „ du wirst sie nie wieder sehen ! „
Sagte er beiläufig .

Was zum Teufel ? Ich hätte nichts getan . Aber er hatte recht . Ich schadete ihr .. wie konnte ich jemanden den ich mochte . So einen Schaden zufügen .

Dieser Blick den er Maral würdigte würde ich niemals vergessen . Dieser Blick war der Pure Ausdruck der gier . Es war keine Liebe in seinen Augen . So sahen Schauspieler aus die in ihrer Rolle völlig auf gingen.

Plötzlich ließ Maral meine Handlos.  Dieser Moment hatte mir mein Herz gebrochen . Ich wusste das ich hier mit mein freundin verloren habe. Die mir hier in dieser Fremden Stadt halt gegeben hatte . Sie stand aus . Dersim lächelte.. es tat weh .  Ich hörte quengeln im neben Zimmer . Milot war aufgestanden .  Maral stellte sich vor Dersim , der ihr die Hand  hin hielt . Maral schaute diese nur an .

Maral : „ GIT !!! ( Geh weg ) „ brüllte sie plötzlich .

Augenblicklich zuckten ich und Dersim zusammen .

Maral: „ VERLASS SOFORT DIESES HAUS !!" Brüllte sie erneut .

Dersim blieb der Mund offen stehen . Maral ballte die Hände zu Fäusten .

Dersim: „ aber Maral ?! „ sagte er mit einer gebrochen stimme .

Maral: „ ich sage dir das  nicht noch einmal ! Oder ich rufe Kommissar Özyasar und er nimmt dich fest ! „ sagte sie und weinte dabei .

Das war das Ende von den beiden . Sie machte offiziell Schluss mit ihm . Er schaute sie wütend an . Und spuckte vor unsere Füße. Angewidert schauten wir ihm .

Dersim:" ich habe das alles für dich getan Maral ! Alles nur für dich „ sagte er Und schlug mit einem Faust Hieb gegen die Türe . 

Angeblich durchstach er die Türe mit seiner Faust. Er Zog seine Faust aus dem Loch, die mit Sicherheit gebrochen war . Maral verkniff sich laut los zu lachen denn sie drückte meine Hand ganz fest . Das machte sie immer wen sie vor jemanden nicht lachen wollte . Dersim verwand aus der Türe .   Nun begann milot schrecklich zu weinen .

Maral : „ geh es ist schon okay .. ich ruf  Berna an, sie holt mich ab „ sagte sie und lächelte .

Berna war ihre große Schwester . Ich ging zu Milot rein und beruhigte ihn .  Paar Minuten vergingen und er schlief Augenblicklich ein .  Als ich raus kam hatte Maral ihre Jacke schon an . Ich hätte nicht gemerkt das mir die Tränen die backen hinab liefen . Mehr Last für mein Herz . Mehr schuld .

Maral : „ all das ist nicht deine Schuld Askim . Nichts davon „ flüsterte sie .

Sie hatte Schluss gemacht wegen mir, wegen meinem Sohn weil er  nicht für Sie da war in ihrer schwersten Zeit . Jedoch  fühlte  es sich so an als ob mein Herz in 1000   Zerspringen  würde . Sie kam auf mich zu und küsste mich auf die Wange .

Maral : „ Berna ist da  wir sehen uns ." sagte sie mit einem schwachen Lächeln .

Ich : „ soll ich dich runter bringen ?! „ sagte ich und fasste  während dessen schon nach meine Jacke .

Maral: „ Nein ! .. ich brauch Zeit Jeta „ sagte sie und  ging einfach an mir vorbei .

Das waren schlimmer als Tausend Peitschenhiebe . Es Tat weh . Aber die Zeit würde ich geben müssen .  Aber ich bekam einfach diese Last vom Herzen nicht weg . All das, all das was passiert war kam mir vor die Augen .. wie Ein Kurzfilm . Mama wie sie gestorben ist an meinem Hochzeitstag .. Papa wie er gestorben ist in meinen Armen . Daja Enver .. Genta .. brendon ... Egzon wie er mir Rache schwor .. und das heftigste das ich Jeton verlassen musste und das für immer . Ich stand an Milot sein bettchen . Es war Dunkel im Zimmer jedoch erkannte ich  die Ähnlichkeit von Jeton und Milot wieder . Die vollen Lippen und das seidige Haar . Im fahlen Mondlicht sah ich ein lächeln auf seinem Gesicht .  Jeton lächelte auch immer wen er schlief . Ich fasste mir an die Brust . Es tat weh .. so sehr .  In der Zeit   Habe ich für mich eine Entlastung gefunden die mir für Kurze Zeit eine Befriedigung beschaffen konnte. Ich  machte mich auf den Weg ins Bad und schaute in den Badezimmer Spiegel . Ich sah schrecklich aus . Ich hatte mich so schick gemacht . Blitze durchzuckten mein Körper .
Ich muss das jetzt tuen sonnst staut sich alles sagte mir mein Unterbewusstsein.  Ich machte den Spiegel Schrank auf und nahm es raus .. Die Rasierklinge

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So meine lieben mit Menschen, ich bin wieder am Start. Die Blockade ist weg . Es wird wieder losgehen . Seit gespannt . Und ich verspreche euch die Geschichte wird Leben verändern . Ich werde da sein und präsent . Die Geschichte wird ein episches Ende bekommen !'

DALLENDYSH 2 Where stories live. Discover now