Kapitel 16

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meine Augen waren offen bevor der Wecker seine Routinierten Klänge von sich geben konnte. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen . Wie sollte ich es auch ? Maras wurde vergewaltigt . Ich schlug die Hände vors Gesicht . Die Tränen fingen an über meine Backen zu Rinnen . Das Atmen fiel mir schwer . Am liebsten würde ich schreien . Hätte ich  sie doch nur nicht eingeladen . Wieso zum teufel, hat es der liebe Herr da oben so auf mich abgesehen. Wieso sterben alle Menschen um mich herum oder werden verletzt ? . Ich verstand es nicht . Wie sollte ich es auch verstehen .  Der Gedanke an das Schneiden tauchte wieder auf . Jedoch hatte ich dafür keine Zeit. 

Ich musste irgendwie den Tag hinter mich bringen .
Ich zog mich an und machte mich fertig . Ich ging ins Zimmer von Milot da lag er und schlief noch. Ich musste ihn wecken, den er musste heute zum Kindergarten . Ein wieder sehen mit der lieben Frau Deboja. Ich musste schmunzeln . Ich schaute Milot an. Seine Blonden Haare, sahen in der Morgensonne wie Gold aus . Genau wie Jeton seine ..

Jeton: „ was machst du da ?" sagte Jeton lachend.
„Ich seh ganz genau das du mich beobachtest ."

Wir lagen auf einer Picknick Decke irgendwo auf dem Feld . Die Sonne strahlte auf seinen schönen Blonden Haaren .  Sie sahen beinah aus wie Gold.

Ich: „ Ich beobachte dich doch garnicht .." log ich.

Jeton: „ Dan beobachtest du mich halt nicht" sagte er und grinste .

Plötzlich packte er mich und umarmte mich . Seine Umarmung war sanft und weich . Er war wie eine Heizung, so warm das es fast schon unerträglich war . Es gab nichts schöneres .

Ich: „ okay ! Okay ! Ich habe dich beobachtet ..  du bist wunderschön .. wie kann man dich nicht beobachten ? „ sagte ich und lachte dabei .

„ ich bin so glücklich das ich dich habe .. ich kann mich glücklich schätzen ... „  fügte ich hinzu und erwiderte seine Umarmung .

Jeton: „ du kannst dich glücklich schätzen ? Ehr ich, Loqk .. das du einen so armen Schlucker wie mich anziehend findest ... dein Urteil Vermögen ist wohl gestört ." sagte er und grinste .

Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust, und hörte seinem Herzschlag zu .  Der Gedanke daran das ich nachhause musste und mein Vater, Daja Enver  und Egzon auf mich warteten . trieben mir die Tränen in die Augen .  Er wusste nicht wie verkorkst meine Familie war . Aber ich Genießte jeden  Augenblick mit ihm .

Jeton : „ wenn ich dich erstmal heirate ... Dan werte ich dir die Welt zu den Füßen legen und dich für immer beschützen .
„ ich liebe dich .. für immer „

Tränen  tropften auf seinen  Brustkorb .  Dieser Gedanke, er war zu schön als  das er hätte jemals echt sein können .

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Ich faste mein Gesicht an . Es war nass . Ich war so in den Erinnerungen versunken das ich tatsächlich geweint hatte . Diese Erinnerung war vor paar Jahren Realität . Da waren ich und Jeton frisch zusammen gekommen . Wir trafen uns immer heimlich . Aber das wisst ihr ja bereits . Ich schaute meinen Sohn an .  Und fasste ihn  sachte mit der Rechten Hand an .  Er streckte sich und rekelte sich.

Jeta: „  lokumi  (mein süßer ) steh auf, du musst in den Kindergarten . „ Zemra e Mamit  ( Herz von Mama ) „  sagte ich und lächelte .

Milot : „ nein ! Zuhause ! „ antwortete er schroff und müde .

Ich lächelte, er war mein ganzer Stolz .  Heute würde
Ein langer Tag vor mir liegen .  Und am Abend ... Himmel . Ich hab den trottel beinah vergessen . Ich würde mich mit Leonard treffen . Wieso zum Teufel habe ich bloß zugesagt .  Das war definitiv der falsche Zeit Punk .  Ich machte Milot fertig und liefen raus . Ich blickte zu Leos Türre, die Fest verschlossen schien . Eigentlich ging er immer zur gleichen Uhrzeit zur Arbeit wenn wir los mussten . Ich schüttelte den Kopf , keine Zeit mir Gedanken über ihn zu machen.

Ich brachte  Milot zum Kindergarten in übergab ihn Frau  Ardita Deboja die schon genervt auf mich wartete am Eingang .

Ardita: „ können sie auch mal pünktlich kommen ? Ich kann nicht immer auf sie warten ." sagte sie und verdrehte die Augen".

Ich schaute sie geschockt an . zuspät ? Wir waren 3 Minuten Zuspät, die nicht der redewert waren. Was war den ihr Problem ? .  Ich schaute sie mit verschränkten Armen an.

Ich:  „ was ist ihr Problem ? „ fragte ich sie direkt .

Sie machte große Augen und war
Verwundert über meine Offenheit .

Ich : „ los, sagen sie schon ? Sie hassen mich ? Warum ? „

Sie schaute mich an, und  drehte sich um  um Kinder zu grüßen die gerade in den Kindergarten hinein liefen .kurz gesagt, sie ignorierte mich einfach .

Ardita: „ Unpünktlichkeit, das hasse ich ." sagte  und machte Anstalten zugehen.

Milot drehte sich noch einmal zu mir um und rannte mir direkt in die Arme . Und küsste mich zum Abschied nochmal .

Milot: „ bis nachher Mama „ sagte er und nahm die Hand von Frau Deboja die sie ihm hinhielt .

Ich schaute Ihnen beiden nochmal nach, und
So machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus um zu arbeiten .

Heut Abend .. ja das würde noch was werden . Jedoch der Wirkliche Horror wartete  auf mich in der Arbeit .  Denn das .. nein .. das hätte ich nicht erwartet .

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Es geht weiter ❤️ Kapitel sind vor Produziert und kommen alle 2 Tage . Es bleibt aufregend .

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⏰ Last updated: Jun 17, 2019 ⏰

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