Ich saß grade in der großen Halle und aß etwas als eine Eule auf mich zu flog und ein Paket für mich fallen ließ. Ich sah das neben mir auf dem Platz auch eins geschmissen wurde nur dass es an Harry adressiert war. Alle um mich herum sahen mich an. Es war ein sehr großes Paket ich öffnete es und da drin war ein Besen. Es war der neue Feuerblitz ich sah zum Lehrertisch doch meine Mutter zuckte nur mit den Schultern. Ich wollte gerade die anderen fragen, als ich eine Feder sah. Es war die Feder von Seifenschnabel. Ich musste grinsen Sirius hat mir also das Paket geschickt. Harry betrat die Halle und wurde sofort von allen Seiten angequatscht ,,dürfen wir auch mal fliegen" Harry ging zu seinem Platz. ,,das ist gerade angekommen es war schlampig verpackt, und die haben mich gezwungen." meinte Ron und zeigt auf Fred und Georg. Die es aber ab stritten. Harry sah sich das Paket an und auch er hatte einen Besen. ,,von wem ist der?" fragte er ,, es stand kein Absender drauf aber die war dabei." meinte Mine und hielt die Feder hoch. Ich,Harry und Mine grinsen, die anderen bemerken es nicht . Harry nahm sein Besen und rannte nach draußen, ich wollte es ihm gleichtun doch mir wurde der Besen schon weggenommen. ,, Georg!" ich rannte ihm hinter auf den Hof. Harry und Georg flogen schon. Als Georg mich sah lächelte er mich an und streckte die Zunge raus ich verschrenkte meine Arme vor der Brust und drehe mich beleidigt weg. Natürlich nicht ernst gemeint. ,,Hey nicht sauer sein Amy." hörte ich Georg und drehte mich um. Georg hielt mir die Hand hin, ich nahm seine Hand und er zog mich hoch auf dem Besen. Dann schlang ich meine Arme um seinen Bauch. ,, kanns los gehen?" Fragte er, ich nickte und er flog los. Ich fand es schön in seiner Nähe zu sein. Als er landete und Abstieg flog ich noch eine Runde. Es war einfach der beste Besen auf dem ich je geflogen bin.
------------------------
Ich verabschiedete mich gerade von mum Albus und Remus. Ich fand es schade dass Remus nicht mehr unterrichten wollte nur weil jemand herausgefunden hat dass er ein Werwolf ist. Er war bis jetzt der beste Lehrer den wir in diesem Fach hatten. ,,und mach keinen Blödsinn." ,, nein mum." ,, und benimm dich." ,,Ja mum." sagte ich leicht genervt ,,ich habe dich lieb und jetzt solltest du gehen sonst fährt der Zug ohne dich." ich nickte und verabschiedete mich noch einmal von mum. Dann rannte ich zum Zug dort wartete Georg schon auf mich. er nahm mich in Arm und gab mir einen Kuss ,,tschüss Amy ich liebe dich." Meinte er ,,ich fahr mit du Idiot." lachte ich und auch er musste lachen. Wir stiegen ein. Ich war mit Georg,Fred und Lee in einem Abteil. Georg legte ein Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Nach ein paar Minuten schlief ich ein. ,, Amy. Aufstehen wir sind gleich da." Hörte ich Georgs Stimme und spürte dann seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss. Als wir uns voneinander lösten grinste er mich an. Dann nahm er meine Hand und wir gingen nach draußen dort verabschiedete ich mich von allen, zum Schluss von Georg. ,, Tschüß ich liebe dich." Meinte ich und stellte mich auf Zehenspitzen. Er kam zu mir runter und gab mir ein Kuss. ,, ich liebe dich auch Tschüss." Meinte er und ging. Ich suchte Ruby und/oder Alex. Ein paar Meter weiter stand Ruby. Ich ging zu ihr und nahm sie in Arm. ,, hallo Ruby." ,, hi Amy." Ich grinste sie an ,, wollen wir los?" Fragte sie und ich nickte sie gab mir ihre Hand und wir Apparierten. Bei Ruby Zuhause sah ich Alex und ein Baby. ,, das ist Lynn." ,, hallo Alex hallo Lynn." ,, Hallo Amy." Meinte Alex und umarmte mich. Ich kniete mich vor Lynn. ,, hallo." ,, allo." Sagte sie und ich lächelte. ,, das ist Amy." Meinte Ruby zu ihr und zeigte auf mich ,, Emy." Meinte sie und ich lächelte ,, Amy." Meinte Ruby. ,, Amy." Sagte Lynn nun. Ich hab sie jetzt schon ins Herz geschlossen.
Ich machte in den 3 Wochen viel mit Lynn und zeigte ihr sogar ein Zauber. Für den wir uns Rubys Zauberstab ausliehen. Lynn fand es ganz toll wenn Sachen durch die Gegend flogen. Dann schrieb ich noch mit Georg und mit Mum und machte aus das ich von Ruby und Alex aus zu den Weasleys gehe. Einmal flog ich sogar mit Lynn auf meinem Besen. Sie fand es total lustig. Heute gehe ich zu den Weasleys. Nachdem ich aufgestanden wahr ging ich runter in die Küche. ,, Happy Birthday Amy." Meinten sie als ich unten war. Stimmt ich hab heute Geburtstag. Ist doch total normal das mann den mal vergisst oder so. Ich lächelte. ,, danke." Es gab Pfannkuchen und PUDDING! Nach dem Essen wurde ich zu den Weasleys gebracht. ,, Tschüss. " meinte ich noch zu beiden. Dann klopfte ich an der Tür der Weasleys. Zu meiner Überraschung machte Harry auf. ,, Harry!" Meinte ich und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und grinste mich an dann ging ich zu Fred und begrüßte ihn. Zum Schluss ging ich zu Georg ,, ach ich werd auch mal begrüßt." Meinte er gespielt beleidigt. Ich stellte mich auf Zehenspitzen und wollte ihn küssen doch er sah nur auf mich hinunter. ,, bist du zu klein?" Lachte er ,, du bist gemein." Er grinste ,, ich doch nicht." Ich verwandelte mich in ein Vogel und flog auf sein Rücken dort verwandelte ich mich wieder in mich. ,, Hallo Georg." ,, das ist meine schlaue Amy." Meinte er. Ich beugte mich über sein Kopf und küsste ihn. Schon komisch das er Normal steht und ich ihn Kopfüber küsse. Als wir uns voneinander lösten nahm Georg meine Beine und nun hing ich komplett Kopfüber. ,, Georg lass mich runter." ,, Wenn ich noch ein Kuss bekomme." ,, ja bekommst du." Meinte ich und er ließ mich runter und ich gab ihm ein Kuss. ,, ich geh dann mal dem Rest Hallo sagen." Meinte ich und wollte in die Küche doch Georg hielt mich zurück. ,, warte noch ein Moment." ,, warum?" ,, einfach nur so." ,, okay. " sagte ich und blieb da. ,, Hi Amy." Meinte Ginny die grade aus der Küche kam." ,, Hi Ginny." Meinte ich und umarmte sie.
DU LIEST GERADE
Die Falsche McGonagall
FanfictionMit acht Jahren wird der kleinen Amy Snape, zum Schutz vor Voldemort, die Erinnerung an ihren Vater genommen. Sie wächst nun in dem Glauben auf, dass Minerva McGonagall ihre Mutter ist. Über ihren Vater wird so gut wie nie gesprochen. Doch als die j...