I think I'm in Love With A Malfoy || German Translation

Kapitel 5

Kapitel 5

Lilys P.o.v.

Da war ein softes Klopfen an der Schlafsaaltür.

„Geh und mach auf, Lily“, ich konnte Roxys Stimme kaum über meine klopfenden Kopfschmerzen verstehen.

„Neiiiin. Duuuu.“, grummelte ich und drehte mich in meinem Bett um.

„Mädels, lasst mich einfach rein und ich versuche euch zu helfen.“, Hugos Stimme erklang vor der Tür.

„Gut“, ich stand auf und fiel beinahe wieder um. Ich schaffte es irgendwie zur Tür und öffnete sie. Wo waren die anderen Mädchen?

Hugo kam vollkommen angezogen herein. In seiner Hand hielt er eine Servierte.

„Ich habe euch Frühstück gebracht.“, er hielt die Servierte hoch und grinste.

Aha, da waren sie also hin. Frühstück.

„Wie kannst du so fröhlich und putzmunter sein nach letzter Nacht?“ murmelte Roxy unter ihrer Bettdecke.

„Weil ich nicht, wie du liebste Cousine, mich betrunken habe. Was in diesem einen Drink drin war muss echt stark gewesen sein, weil du vollkommen weg warst.“, er sah mich an.

Ich zuckte mit den Achseln „Keine Ahnung“ und ließ mich zurück aufs Bett plumpsen.

„Du warst echt böse, Roxy, ich meine du hattest fast Sex mit dem Arschloch von Freund meiner Schwester.“, sagte Hugo informativ.

Roxy schloss erschrocken den mund. Ich konnte sehen, wie schlecht sie deswegen aussah. Ihr Haar war vollkommen im Chaos und ihre Augen waren blau unterlaufen. Widerlich.

„Nicht so böse, wie Lily. Ich war nicht diejenige, die eifrig mit dem Kerl knutschte, den sie eigentlich hassen sollte!“, protestierte sie und zeigte auf mich.

Ich wunderte mich, dass ich noch schlechter aussah asl Roxy. „Worüber redest du Rox?“, fragte ich verwirrt.

„Scorpius Malfoy...“

„Was!“

„Du hast mit ihm rumgefummelt!“

„Niemals, ich würde nie-“

„Da gibt es nichts dagegen zu sagen, Honey. Der Beweis ist der dicke Knutschfleck da an deinem Hals!“, sie lachte und stöhnte dann auf. „Ich fühle mich wie Scheiße.“

Ich sah mich nach einem Spiegel und sah dann hinein. Ich konnte einen enormen lilanen Knutschfleck an der rechten Seite meines Halses erkennen.

„Aber ich habe nicht-“, versuchte ich es erneut zu sagen und sah zu Hugo, als ob er mir dies auch bezeugen könnte.