Teil 3

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Ich öffnete den Mund und genau in diesem Moment ruft ihn einen Freund ,er dreht sich augenblicklich um, ein leises „Hey" kroch aus meinem Hals aber ich denke mal er hat es nicht gehört. Wie dumm kann man nur sein ich mein er ist in der 12 und ich bin ja noch ein „kleines Kind „ . Doch dann seh ich das er sich kurz umgedreht hat und mir ein Lächeln zuzwinkert.
Als ich abends nach Hause kam, musste ich erstmal einen durchziehen .
Ich bin zwar neu in dieser Familie aber mein Bruder und ich haben schon jetzt eine enge Beziehung, immer wenn er oder ich Probleme haben setzten wir uns aufs Dach und rauchen einen Joint.
Doch heute war er nicht da deshalb setzte ich mich alleine aufs Dach und hörte Musik.
Ich beobachtete die Natur und so langsam merkt man das es Herbst wird die Bäume verlieren die Blätter, es wird früher dunkel und der Wind ist kälter.
Ich schwebte in Gedanken als ich merkte das jemand mit Steinen auf mich wirft, ich versuchte vorsichtig über das Dach zu blicken um zu sehen wer da ist.
Da stand er einfach da, so aus dem nichts.
Was macht George hier? Woher weißt er wo ich wohne?
Er winkte mir zu, ich winkte ihm zurück und  zu mir hoch aus Freundlichkeit. Kaum 2 min später kletterte er auf das Dach und dann stand er auf dem Dach mit einem gesengtem Kopf, er sieht nicht glücklich aus, er setzte sich zu mir, seine Bewegungen sind kontrolliert und seine Haltung strahlt einen gewisse Traurigkeit aus. Ich fragte George was er hier macht und woher er überhaupt weis wo ich wohne?
Er lächelte und erklärte mir das er in der Klasse von meinem Adoptivbruder ist .

George:
Du wunderst dich bestimmt was ich hier tue.
Ich wollte dich fragen ob alles nochmal in Ordnung ist wegen heute morgen was da so in der Schule passiert ist?
Ich mein kanntest du diesen Typen?

Leyla:
Natürlich ist nicht wieder alles in Ordnung, ich kenne Antonin jetzt schon so lange wir waren damals richtig gute Freunde und ich dachte das wenn ich hier hin komme in diese Familie könnte es wieder so werden wie damals als wir noch klein waren.
Aber ich denke mal die Zeiten haben sich geändert ich hab zu viel verpasst in all den Jahren in denen ich mich um meine Mutter kümmern musste.
Mir lief eine Träne die Wange runter, er fing sie mit seinen zwei Fingern auf.
„Was ist den mit deinen Eltern passiert?" fragte George mich mit so einer tiefen leidenden Stimme.
„ Mein Vater wurde vor meiner Geburt von einem Auto umgefahren und starb direkt, meine Mom musste mich also alleine aufziehen aber sie hatte zu viel Stress mit mir und ihrer Arbeit das sie angefangen hat zu rauchen. Nach dem rauchen kamen dann  die spritzen und nach 7 Jahren hat sie sich umgebracht.
Seitdem wandere ich von Familie zu Familie bis zur dieser, sie wird hoffentlich meine letzte werden da ich bald 18 werde.
Er sieht mich an mit seinen Augen so grün, da spür ich in mir ein kribbeln wie als würden Tausend Sterne in mir explodieren.
Ich sehe sein Bewegung er kommt immer näher sein Blick schwankt von meinen Augen zu meinem Mund, bis ich seinen Atem auf meiner Haut spüre, seine Lippen sind blutrot, schön gepflegt. Seine  Wangen sind etwas rosa meine Wangen werde auch immer wärmer, ich erschrecke kurz als ich seine kalten Hände auf meinem Gesicht spüre und dann kommt er so nah an mein Gesicht das er es schon fast berührt, die Gänze Haut sticht aus mir vor.
Kurz vor meinen Mund bleibt er stehen,dreht meinen Kopf und Küsst mich auf die Wange.

 

Fuck me harder!Donde viven las historias. Descúbrelo ahora