Fuck me harder!

Teil 17

Die Fahrt dauerte und dauerte, meine Augen wurden immer schwerer und schwerer. Auf einmal hörte ich nichts mehr, ich sah nichts mehr.
Ich öffnete meine Augen wieder und der Motor war aus, ich blickte aus dem Auto, ein einsamer Strand, links und rechts nichts, der Strand war wunderschön und mittlerweile war es wieder so spät das die Sonne bald unter geht .
George saß neben mir, seine Augen waren zu, sein Mund war leicht auf. Ich versuchte geschmeidig und leise mein Bein von der Beifahrer seit zur Fahrer Seite zu schwingen.
Was mir auch gelang, ich positionierte mich, ich saß auf George ohne das er es merkte. Ich blickte in sein wunderschönes Gesicht, man sah an seiner Wangen schon eine bisschen Bartwuchs der abrasiert war. Er roch nach After Shave, sein Geruch macht mich wahnsinnig bis ich in seinen Wahn fiel.
Ich näherte mich ihm weiter und weiter, ich hörte ihn atmen.
Sein Mundwinkel fingen an sich zu bewegen und dann küsste er mich überraschenderweise auf den Mund, also war er doch nicht so ganz tief am schlafen, seine Augen waren immer noch zu du ich küsste ihn im Gegenzug auch auf den Mund.
Dann öffnete seine Augen, zeigte mir seine Zunge und ein breites Lächeln war jetzt in seinem Gesicht. Ich merkte ein leichtes vibrieren in meinem ganzen Körper, es fühlt sich gut an, ein bisschen komisch und ich wusste nicht von wo es kam. George sah an meinem Blick das ich etwas komisch finde.

« Ich verstelle nur den Sitz.»

Sagte er.
Stimmt, der Sitz hat sich bewegt und verschoben.
Wir lagen weiter hinten und die Rückenlehne war tiefer. Ich legte mich Komplet auf ihn, er klatschte sein Hände auf meinen Arsch und fing an ihn zu massieren. Ich legte meine Hände auf sein Gesicht und guckte ihm intensiv in die Augen, in seine tiefgrünen und wunderschönen Augen.
Im Hintergrund lief eine sanfte und beruhigende Musik, die er schon wieder ohne das ich es gemerkte hatte abgemacht hatte. Die Stimmung war da, wir guckte uns an bis meine Geduld mich verließ und ich feucht wurde. Er hat mich allein vom Ansehen und massieren feucht werden lassen. Ich fing an mich mit leichte Kreisbewegungen auf seinem besten Stück zu bewegen, ich wurde immer schärfer und heißer, meine Bewegungen wurden immer kräftiger und härter,immer schneller und schneller, es wurde heiß, sehr heiß. Wir küssten uns, atmeten gegenseitig, ich biss leicht auf seine Lippen und gereifte mit meinen Zähnen nach seiner Zunge. Er ging mit seinen Händen unter mein T-Shirt und wanderte immer höher, es kitzelte, ich wurde immer feuchter und feuchter. Düse Lust in mir brodelte. Seine Hände erreichten meinen BH, doch Er zog ihn mir nicht aus sondern spielte mit ihm, er zog ihn stramm und ließ ihn dann wieder los, es klatschte auf meiner Haut, es tat verdammt weh doch es machte ihn scharf, es ließ ihn zum stöhnen bringen. Dann riss er mir das Shirt vom Leib, seine Augen wanderten zu meinen Brüsten, ich muss sagen sie sahen auch verdammt gut aus in diesem BH. Mit der einen Hand schnipste er mir endlich den BH auf.
Beide hielten  den Atem an, ich hatte Angst das er meine Brüste nicht hübsch oder attraktiv findet, dass letzte mal als wir Sex hatten betrachtete er sie mit einem andern Blick als dieses Mal. Sein Blick wanderte nochmal in mein Gesicht und er lächelte.
Ohne etwas zu sagen zog er sein Shirt aus und es ging weiter, er fasste mich überall an, massierte mich, streichelte mich, ich stöhnte, es tat so verdammt gut, ich wollte nicht damit aufhören. Dann drückte er mich weg und öffnete mein Hosenknopf, den Reißverschluss, er weitete meine Hose und seine Hand glitt unter meine Unterhose. Es war ein komisches Gefühl, mit der anderen Hand führte er mich wieder zu ihm. Dann merkte ich etwas fremdes in mir, zwei seiner Finger waren in meinem Loch. Ich richtete mich wieder auf und zog George mit mir,  meine Haare lagen auf meiner Schulter, er „kämmte" sie mit seinen Fingern und gleichzeitig bewegte er seine Finger kreisförmig in mir.
Ich stöhnte und stöhnte, küsste ihn immer wieder, ich lies ihn nicht los.