Teil 14

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Er lehnt sich zu mir, kurz vor meinem Gesicht bleibt er stehen guckt mir in die Augen, seine grünen Augen sind unwiderstehlich, ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und er startete den Motor.

«  Ich fahr dich jetzt heim.» flüsterte er mir ins Ohr.

Ich will irgendwie nicht heim, ich will mit ihm die Welt entdecken, neue Orte erkunden, ich will weg von dieser Schule. Aber er will mich nur heim fahren. Ich Blickte nach unten „ OK, dann fahren wir halt heim."
Zuhause angekommen, sah ich ihm nicht mehr in die Augen, ich stieg ohne Worte aus dem Auto und lief zum Haus ich guckt kein einziges Mal nach hinten. Ich drückte meine Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür, ich schmiss meine Sachen auf den Boden knallte die Tür hinter mir wieder zu und ging in die Küche, dort holte ich mir eine Schüssel Schokoladeneis raus und lief in mein Zimmer. Doch Überraschung George stand in meinem Zimmer. Wie, was, ich versteh die Welt nicht mehr. Er kam auf mich zu, gleichzeitig legte ich mich aufs Bett und aß genüsslich mein Eis.
Er kam auf mich zu, er lehnte sich auf mich und fing an meinen Bauch zu küssen er ging immer weiter hoch, von meinem Bauch zu meinen Brüsten dort hielt er kurz an, sah mir in die Augen, ich aß mein Eis immer noch ich wollte ihm das Gefühl geben, dass er verloren hat, ich lass mich nicht so einfach um den Finger wickeln. Doch innerlich brodelte es in mir, ich hatte ein kitzeln im Bauch. Dann ging er rückwärts er kam meiner Weiblichkeit immer näher und näher, mein Körper kitzelte und George merkte es. Er hörte nicht damit auf er machte immer weiter, bis ich mein Eis auf die Seite legte und ihn zu mir hoch zog. Seine Augen, himmlisch, sein Atem roch nach Pfefferminz, göttlich. Ich lies locker und küsste ihn zwei Sekunden auf den Mund, und dann fing es an eine halbe Stunde ging das so, wildes herum machen, bis wir nur noch in Unterhose da lagen, Schwer atmend, küssten wir uns immer wieder und dann ließ er von mir ab und kroch runter, mit deinen Zähnen zog er mir die Unterhose vom Leib. Er betrachtete mich und küsste mich dies mal Komplet von unten nach oben ab.
Kurz vor meinem Gesicht machte er halt, er holte etwas aus seiner Tasche und legte sich wieder ins Bett.

« George, George ich muss dir was sagen.»

« shhhttt.»
Er legte mir seinen Zeigefinger auf den Mund.
Er nahm das Kondom, riss es auf und ich sah wie er es auf sein steifes Glied runter rollte. Dann richtete er sich wieder zu mir und flüsterte mir ins Ohr.

« Leyla ich bin bereit und ich habe gespürt das du auch bereit bist, wenn ich zu hart werde dann Stopp mich bitte.»

Er küsste mich leicht auf den Mund und dann spürte ich etwas warmes in mir eingehen. Es fühlte sich merkwürdig an, aber es war gut das George es gemacht hat. Es zog ein wenig und es schmerzte aber desto länger und intensiver es wurde fühlte es sich unglaublich gut an. Ich konnte kaum noch atmen.

Fuck me harder!Where stories live. Discover now