Teil 15

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George atmete schnell, er bewegte sich geschmeidig nach vorne und nach hinten dabei drückte er sein Glied kontrolliert in mich hinein. Wir küssten uns, auch wenn die Küsse ein gegenseitiges stöhnen in den Mund waren. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, meine Hände an seinem Rücken, ich streichelte ihn dort leicht, aus dem leicht wurde ein kratzen mit meinen Nägeln, es kitzelte ihn, er zuckte leicht als ich das tat also machte ich weiter, es macht sein stöhnen lauter und extremer. Dann dreht wir uns so um dass ich auf ihm saß. George zog seine Beine hoch, es war für mich wie eine lehne nach hinten mit der ich mich stützen  kann und nicht nach hinten fallen kann, es war angenehme, er legte seine Hände auf meinen Arsch und drückt mich in seinen Rhythmus. Meine Hände waren auf seiner Brust, er stöhnte, ich stöhnte, mein Bauch kribbelte, ich lachte immer wieder, wie wurden immer schneller und schneller, dann hörten wir beide gleichzeitig auf ,legten uns nebeneinander aufs Bett. George lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss.

« Für das erste mal warst du unglaublich.»

Er sagte mir diese Wörter mit einer rauen, tiefen Stimme die in meinem Ohr, es bebte in meinen in mir. Allein bei seiner Stimme kribbelt mein ganzer Körper und es fühlt sich an wie Gänsehaut.
Wir guckten uns eine halbe Stunde nur in die Augen, kein einziges Wort trat in den Raum, nur Stille, eine angenehme Stille. In meinem Körper war pure Energie, mein Geschlecht fühlte sich etwas betäubt an und mein Gehirn sagte  mir das ich müde bin doch es war einfach nur ein wunderschönes Gefühl, und ich will diese Gefühl wieder haben.
Ich küsste George auf den Mund, er schloss die Augen und fünf Minuten später war er eingeschlafen, na vielen Dank auch.
Ich stand auf, ging in mein Bad. Dort nahm ich erst mal eine frische Dusche. Bis es an meiner Tür klopfte und jemand herein trat, jemand der nicht aussieht wie George oder Tom, jemand den ich kenne aber ich ihm gesagt habe das ich nicht will.

« Antonin?? Was machst du hier?»

Er sagte kein Wort, er blickte mich nur an, nein er starte mich an, ich stand immer noch nackt unter der Dusche, ich wollte einfach nur schreien und weg laufen. Aber ich konnte nicht meine Beine wollten sich nicht bewegen, da kam er auf mich zu. Er öffnete die Dusche und zog sich dann aus.
Angst, eine Riesen große Angst und ich konnte nichts machen ich war komplett ausgeschaltet, als er seine Unterhose auszog blickte ich auf sein Schwanz, er war steif. Ich drängte mich in die Ecke, machte mich ganz klein, in der Hoffnung er würde aufhören, doch nein er ging immer weiter auf mich zu.
Einen Schritt vor mir blieb er stehen und betrachtete meinen Körper, dann packte er meinen arsch und zog ihn zu sich, ich zitterte, sein Glied spürte ich an meinem, es war so widerlich. Ich legte meine Hände auf seine Brust  und  drückte sie weg, weg von mir, plötzlich kam mir was hoch, es es fühlte sich so an als müsste ich mich übergeben. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ich übergab mich voll auf ihn, Antonin sprang sofort von mir weg. Anscheinend hatte er jetzt die Lust verloren, er ging aus der Dusche raus trocknete sich ab, guckte mich an und

« Ach Leyla, jetzt wollte ich dir eine Freude machen und du bist krank, ich komm bald wieder.»

Ich drehte mich um duschte mich ab und ging wieder in mein Zimmer.
Doch so einfach war das nicht dieses Gefühl von Angst und Ekel steckte immer noch in mir.
Ich legte mich zu George, deckte mich zu und schlief ein.

Fuck me harder!Where stories live. Discover now