Teil 11

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Das war die Frage die in meinem Kopf schwebte, soll ich oder ehr nicht?
Ich musste mich das selbst fragen ich konnte nicht meinen Bruder fragen, nicht meine Mutter und Freunde habe ich nicht, also ich alleine muss das für mich entscheiden.
Ja? Nein?

Ja, meine antworte ist klar, ich mach es, man  lebt nur einmal und das Leben ist zu kurz.

« Antonin, hör zu, ich mach es, aber es gibt ein paar Sachen die will ich nicht.
- Gefühle
- knutschen
- Öffentlichkeit
Wenn du alles einhältst können wir es versuchen.»

Ich konnte selbst nicht glauben das ich sowas gesagt habe. Ich war mir doch nicht so ganz sicher aber wer nichts wagt der erlebt auch nichts. Also mach ich es jetzt, ich traue mich und gehe einen Schritt nach vorne.

« Ich werde mich daran halten, ich werde niemandem etwas sagen. »

Kaum gesagt kam Antonin zu mir er legte seine Hände um meine Hüfte und drückte mich an die Wand, er fing an meinen Arsch zu  massieren und mit einem Ruck umklammerten meine Beine seinen Bauch, ich spürte seinen erregten Penis durch seine Hose an meiner Vagina, es tat gut, es fühlte sich nicht komisch an sondern gut so gut das ich meine Augen schloss und ihn einfach machen ließ, ich entspannte mich in seinen Armen. Sein Kopf war an meinem Hals, ich spürte seinen Atem, seine leichten Barthaare kitzelten mich, ich griff an seine muskulösen  Arme, so fest dass er vor Schmerz  zusammenzuckte dabei lockerte er seinen griff um mich und ich fiel ein wenig runter. Ich musste anfangen zu lachen, er blickte mich an, in seinem Blick war ein Funkeln, ein Funkeln nach Lust, nach Erregung genau der gleiche Blick der er mir auf dem Flur in der Schule zu warf. Er warf mich aufs Bett, es knirschte ein wenig, ich knallte mit meinem Kopf auf, ich war sofort still , Angst kam in mir hoch, ein Blitz Gedanke, was hab ich gemacht er guckte mich so böse an als wäre würde er mich auf der Stelle vergewaltigen und umbringen . Ich zog meine Beine zu mir und formte mich zu einem kleinen Ball.

« Stopp !! Hör auf! Ich , ich glaube für heute reicht es. Ich, wir reden morgen. Geh jetzt bitte.»

Kaum sagte ich es, ging er, mit gesengt Kopf ging er aus meiner Tür, was hab ich gemacht?
Ich legte mich auf mein Bett und guckte an die Decke. Da fiel mir ein das Tom da ist, ich stand auf und klopfte an seiner Tür.

« ja ? Leyla was willst du ? »

« Tom können wir aufs Dach ich brauche etwas um mich zu entspannen.»

Also gingen wir aufs Dach, er baute einen und ich erzählte ihm alles, naja nicht alles das mit George ließ ich aus aber dass alles mit Antonin.
5 fucking Minuten sagte er nichts, ich glaube das ist nichts gutes.

« Leyla, was machst du für einen scheiß.»

Ok das bedeutet echt nichts gutes wenn er so anfängt.

« Also ich muss dir was über diesen Jungen erzählen, ich weiß zwar das du ihn von früher kennst aber er hat sich geändert. Es gab eine Zeit  in der er voller Blutergüsse in die Schule kam, er wollte niemanden sagen wo von er sie hatte doch schnell kam heraus das sein Vater ihn schlägt. Die Polizei unternahm nichts, sie konnten nichts machen da sein Vater Sheriff in dieser Stadt ist, Antonin wurde älter und stärker und dann wendete sich das Ganze Blatt, er fing an seinem Vater zu bedrohen und das ging soweit bis sein Vater sich von seiner Mutter trennte und die Stadt verließ. Seitdem fühlt er sich wie ein König er behandelt die Mädchen als wären sie Spielpuppen und macht mit Ihnen was auch immer er will. Ich hätte es dir früherer sagen sollen, jetzt ist es zu spät.»

Ich merkte in seiner Ausstrahlung das er sich selbst ärgert.

« Es tut mir leid Leyla.»

Fuck me harder!Where stories live. Discover now