Teil 7

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Er ging aus der Tür und kam nach fünf Minuten wieder rein, genau in diesem Moment als George rein kam öffnete Antonin seine Augen. Antonin musste sich zuerst nochmal zuordnen, dann stand er auf und setzte sich auf mein Bett. Seine Nase hatte angefangen zu bluten und ich gab ihm von meinem Nachtisch ein Taschentuch.
Niemand sagte irgendwas, schweigen hing in der Luft, die Atmosphäre war kühl.
Dann ging George auf Antonin zu und begleitete ihn nach draußen.
In der Zeit in der ich alleine war, merkte ich erst was Antonin gemacht hatte, er hat mich geleckt er hat meine Vagina gesehen. Zum Glück bin ich immer rasiert wer weiß wie es sonst ausgegangen wäre. Doch nach all dem hab ich es noch genossen hast hat gut getan ich war in einer anderen Welt, die Welt in der ich was will, das sexuelle das in mit sprudelt.
George war wieder an meiner Tür.

« Ist alles gut bei dir? Dich kann man nicht aus den Augen lassen, immer passiert etwas schlimmes.»

Er setzte sich auf mein Bett und kam nah an mich rann, schon fast zu nah, so nah das ich seinen Atem spürte, ich roch sein himmlische Parfüm das hart und gleichzeitig weich nach Mann roch.
Ich traute mich und machte den ersten Schritt, ich war in Stimmung, ich spürte Lust in mir auf mehr, etwas wildes, etwas was ich nich nie getan habe.
Ich griff  nach seinem Gesicht und zog es noch näher zu mir, dann von dem einen auf den anderen Moment war seine Zunge in meinem Mund, ich warf mich auf ihn und dann saß ich auf ihm, ich zog mein T-Shirt aus.
Ich holte seine Hände und legte sie auf meine Brüste, dann fing er an die zu massieren, es tat gut und fing an auszuatmen. Er griff an mein Arsch hielt in fest und mit einem Ruck dreht er sich mit mir, so das er jetzt auf mir liegt als er dann auch sein T-Shirt auszog und runter zu meiner Vagina Schlich. Nach Antonin hab ich mir meine Hose nochmal angesogen, die George mir jetzt wieder auszog aber er tat es wilder nicht so zart er riss sie mir vom Leib.
Er zog seine Hose auch aus. In meinem Körper kitzelte es ich bin ein neuer Mensch Energy geladen mit neuer Kraft neuer Leidenschaft.
Er legte sich wieder auf mich und steckte sein steifes Glied in mein feuchtes Glied.
Er fing an sich mit einem himmlischen Rhythmus sich nach vorne und nach hinten und bewegen. Er wurde immer schneller und schneller stöhnen kam aus meinem und seinem Mund, unsere Lippen trafen sich ab und zu. Ich spürt noch mehr in mir ich wollte mehr ich drehte mich mit ihm wieder um, ich fing an ihn zu reiten immer schneller, er griff an meinen arsch  und  bewegte seine Hände mit ihm. Ich streichelte und kratze sein Six Pag, ich sah in seinen Augen das er es genießt, dann merkte ich das irgendwas in mir geschah, mein stöhnen wurde lauter und intensiver bis, bis, auf einmal ein klopfen an meiner Tür war und mein Bruder rein kam.

«Leyla, Leyla auf stehen du hast verschlafen.»

Ich wachte aus meinem wunderschönen Traum auf, er war gut er war zu gut um war zu sein. 

Fuck me harder!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt