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Ich ging den ganzen Tag nicht aus meinem Zimmer raus. Die Verlockung mit Carter abzuhauen wurde von Minute zu Minute wahrscheinlicher. Es wäre einfach alles perfekt. Nur ich und Carter. Ein neues Leben. Keine Mafia und keine Verbote. Immer wieder malte ich mir die Zukunft mit ihm aus. Geld hatten wir genug aber...aber..es gab kein aber. Carter hatte mich schon mehrmals gefragt ob ich mich entschieden hatte und ich dachte,dass ich das hatte. Ich mach es.

Ich schrieb meinem Freund er sollte her kommen was er nach wenigen Minuten die sich für mich wie Jahre anfühlten machte. "Hey."küsste er mich. "Hey."er sah gespannt aus was ich natürlich verstehen konnte. "Ich hab nachgedacht und.."hielt ich an. "Und?"er lächelte und nahm wie immer meine Hände wenn es ernst wurde und verschränkte sie. "Und ich mach es."beendete ich die Neugier.

"Was? Ist das dein Ernst!?"schrie er überglücklich. "Ja!"umarmte er mich und wirbelte mich in der Luft durch das ganze Zimmer herum. Als er mich wieder runter lies sahen wir uns tief in die Augen und waren still. Keine unangenehme Stille sondern eine mehr als angenehme. "Du machst mich immer wieder aufs neue glücklich Gemma!"küsste er mich. "Du mich auch."grinsten wir.

"Wo sollen wir denn hin?"fragte ich nach einer Weile. "Ich wollte die Entscheidung dir überlassen."lächelte er dauerhaft wie ich. Ich konnte gar nicht glauben was wir da vor hatten. Ich fühlte mich wie in einem Liebesfilm. Aber hoffentlich mit Happy End. "Also? Wo willst du denn hin Prinzessin?"ich dachte scharf nach. Wo könnten wir denn hin? "Wie wärs mit Spanien?"fragte ich.

"Das klingt fantastico."vor Freude umarmte ich ihn glücklich. "Ich liebe dich."fügte ich hinzu. "Ich dich mehr." küsste er mich. Wir saßen auf meinem Sitzkissen welches nicht sonderlich viel Platz hatte. "Komm her."nahm er mich an den Hüften und setzte mich an seinem Schoß ab. "Ist doch besser oder?"seine Stimme klang in diesem Moment so heiß. Wieder knutschten wir und ich spürte wie seine Hände unter meinen Pullover glitten und ihn mir über den Kopf streiften. Das gleiche tat ich bei ihm.

Meine Hände lagen auf seinem Oberkörper der bis auf den kleinsten Muskel durchtrainiert war. "Gott du bist so heiß."hauchte er gegen meine Lippen. Sein Atem war heiß. Er wanderte zu meinen Brüsten und verteilte kleine Küsse bis er anfing daran zu saugen. "Das wird lange dauern."lächelte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren.

"Ich hab den ganzen Tag Zeit Baby. Nur damit jeder weiß,dass du nur mir gehörst."zog er meinen BH aus...

CARTER✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt